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Sterbenarrative


Sterbenarrative

Hermeneutische Erkundungen des Erzählens am und vom Lebensende
ISSN, Band 4 1. Aufl.

von: Simon Peng-Keller, Andreas Mauz

114,95 €

Verlag: De Gruyter
Format: EPUB
Veröffentl.: 08.10.2018
ISBN/EAN: 9783110599954
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 357

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Beschreibungen

Vom eigenen und fremden Sterben zu erzählen, ist populärer denn je. Oft sind es unheilbar Erkrankte, die erzählend von ihrem nahen Lebensende berichten und es auf diese Weise gestalten. Doch auch Hinterbliebene und professionelle Begleiterinnen und Begleiter erzählen vom Sterben. Die Lebensendforschung hat die Bedeutung des Erzählens am Lebensende seit Langem erkannt. Dennoch sind die Eigentümlichkeiten von Sterbenarrativen bislang nur punktuell in den Blick gekommen. Der vorliegende Band lotet das Erzählen am und vom Lebensende aus unterschiedlichen wissenschaftlichen, ethischen und praktischen Perspektiven aus. Was zeichnet dieses Erzählen aus? Was unterscheidet Sterbeerzählungen von breiter angelegten biographischen Narrationen und insbesondere von Krankheitserzählungen? Ist die Rede von Sterbenarrativen geeignet, die vielfältigen kontextuell bestimmten Formen des Erzählens vom Sterben auf erzählgrammatischer Ebene zu bündeln?
<p> <strong>Simon Peng-Keller</strong>, University of Zurich, Switzerland. </p>
<p> <strong>Andreas Mauz</strong>, University of Zurich, Switzerland. </p>

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