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Spätmoderne Jugend - Erziehung des Beratens - Wohlbefinden


Spätmoderne Jugend - Erziehung des Beratens - Wohlbefinden


1. Aufl. 2017

von: Jutta Ecarius, Alena Berg, Katja Serry, Ronnie Oliveras

46,99 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 22.03.2017
ISBN/EAN: 9783658137540
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<p>Die empirische Studie beschäftigt sich mit Erziehungserfahrungen und dem Wohlbefinden von 10- bis 18-Jährigen. Gefragt wird, inwiefern in der Spätmoderne Beschleunigung und Optimierung Auswirkungen auf das&nbsp;<i>Wohlbefinden&nbsp;</i>von Heranwachsenden haben und auf welche Weise sie von Mutter und Vater mit einer&nbsp;<i>Erziehung des Beratens</i>&nbsp;unterstützt werden. Entstanden ist ein<i>&nbsp;</i>neues Eltern-Kind-Verhältnis, welche sie bei der Entfaltung von Bewältigungsstrategien im Umgang mit Vielfalt und eines guten Wohlbefindens befördert. Um die Thesen und empirischen Befunde zu diskutieren und&nbsp;<i>Konturen einer spätmodernen Jugend&nbsp;</i>zu skizzieren, setzen wir am Diskurs der Jugendforschung an und nehmen Annahmen der Forschung über Wohlbefinden auf.</p><p>&nbsp;</p>
<p>Konturen einer spätmodernen Jugend: Eine theoretische Rahmung.- Erziehung des Beratens: Theoretische Zugangsweise und aktueller Forschungsstand.- Erziehung des Beratens: Was beraten Heranwachsende mit Mutter und Vater?.- Das Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen – empirischer Bezugsrahmen.- Wohlbefinden und Selbstbilder der Heranwachsenden.- Die Studie und allgemeine Daten.</p>
<p><b>Dr. Jutta Ecarius&nbsp;</b>ist Professorin für Erziehungswissenschaft der Fachgruppe Erziehungs- und Sozialwissenschaften an der Universität zu Köln.&nbsp;<b><br>Dr. Alena Berg, Katja Serry&nbsp;</b>und&nbsp;<b>Ronnie Oliveras&nbsp;</b>sind wissenschaftliche MitarbeiterInnen an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln.<br></p>
<p>Die empirische Studie beschäftigt sich mit Erziehungserfahrungen und dem Wohlbefinden von 10- bis 18-Jährigen. Gefragt wird, inwiefern in der Spätmoderne Beschleunigung und Optimierung Auswirkungen auf das <i>Wohlbefinden </i>von Heranwachsenden haben und auf welche Weise sie von Mutter und Vater mit einer <i>Erziehung des Beratens</i> unterstützt werden. Entstanden ist ein<i> </i>neues Eltern-Kind-Verhältnis, welche sie bei der Entfaltung von Bewältigungsstrategien im Umgang mit Vielfalt und eines guten Wohlbefindens befördert. Um die Thesen und empirischen Befunde zu diskutieren und <i>Konturen einer spätmodernen Jugend </i>zu skizzieren, setzen wir am Diskurs der Jugendforschung an und nehmen Annahmen der Forschung über Wohlbefinden auf.</p><p><b>Der Inhalt</b></p><p>·&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Konturen einer spätmodernen Jugend: Eine theoretische Rahmung<br></p><p>·&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Erziehung des Beratens: Theoretische Zugangsweise und aktueller Forschungsstand</p><p>·&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Erziehung des Beratens: Was beraten Heranwachsende mit Mutter und Vater?</p><p>·&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Das Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen – empirischer Bezugsrahmen</p><p>·&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Wohlbefinden und Selbstbilder der Heranwachsenden</p><p> </p><p>·&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Die Studie und allgemeine Daten</p><p><br></p><div><div><p><b>Die Zielgruppen</b></p><p>·&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; FachwissenschaftlerInnen aus Kindheits-, Jugend- und Familienforschung</p><p>·&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; FachwissenschaftlerInnen der Generationen- und Bildungsforschung</p><p>·&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; PädagogInnen der Jugend- und Familienpädagogik sowie der Sozialen Arbeit und Hilfe</p><p>&nbsp;</p><p>&nbsp;</p><p><b>Die Autorinnen und der Autor</b> </p><p> </p><p><b>Dr. Jutta Ecarius </b>ist Professorin für Erziehungswissenschaft der Fachgruppe Erziehungs- und Sozialwissenschaften an der Universität zu Köln. <b><br> Dr. Alena Berg, Katja Serry </b>und <b>Ronnie Oliveras </b>sind wissenschaftliche MitarbeiterInnen an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln.</p></div></div>
Neue Eltern-Rolle: Mutter und Vater als Ratgeber Subjektives Wohlbefinden und Selbstbilder von Jugendlichen Aktuelle Ergebnisse aus der erziehungswissenschaftlichen Jugendforschung Includes supplementary material: sn.pub/extras
<p>Die empirische Studie beschäftigt sich mit Erziehungserfahrungen und dem Wohlbefinden von 10- bis 18-Jährigen. Gefragt wird, inwiefern in der Spätmoderne Beschleunigung und Optimierung Auswirkungen auf das&nbsp;<i>Wohlbefinden&nbsp;</i>von Heranwachsenden haben und auf welche Weise sie von Mutter und Vater mit einer&nbsp;<i>Erziehung des Beratens</i>&nbsp;unterstützt werden. Entstanden ist ein<i>&nbsp;</i>neues Eltern-Kind-Verhältnis, welche sie bei der Entfaltung von Bewältigungsstrategien im Umgang mit Vielfalt und eines guten Wohlbefindens befördert. Um die Thesen und empirischen Befunde zu diskutieren und&nbsp;<i>Konturen einer spätmodernen Jugend&nbsp;</i>zu skizzieren, setzen wir am Diskurs der Jugendforschung an und nehmen Annahmen der Forschung über Wohlbefinden auf.</p><p>&nbsp;</p>

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