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Resilienz in der Covid19-Pandemie. Ökonomische, ökologische und soziologische Auswirkungen


Resilienz in der Covid19-Pandemie. Ökonomische, ökologische und soziologische Auswirkungen


1. Auflage

von: Maria Pichlbauer

15,99 €

Verlag: Grin Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 05.08.2020
ISBN/EAN: 9783346220141
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 39

Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.

Beschreibungen

Projektarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1, , Veranstaltung: Arbeits- und Organisationspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gilt in der Projektarbeit das breitgefächerte Thema Resilienz in zahlreichen Bereichen darzustellen und die Widerstandsfähigkeit der Gesellschaft, in seinem Umfeld sowie in der Fachliteratur zu untersuchen. Resilienz zeigt sich in der Außenwirkung in dreifacher Form als ökonomische, ökologische und soziale Resilienz und in der Innenwelt des Menschen, seiner Dreigliederung entsprechend, im integralen Zusammenwirken von Geist, Seele und Körper. Das Streben nach Resilienz wird daher immer von der Individualität ausgehen.

Der Aufbau dieser Arbeit beinhaltet Visionen und Denkansätze der Möglichkeiten die Resilienz in den Bereichen Soziologie, Ökologie und Ökonomie in Verbindung mit der Anpassung bzw. der Reorganisation von arbeits- und organisationspsychologischen Maßnahmen aufzuzeigen. Diese Arbeit bietet eine Übersicht und einen Diskurs von punktuellen und traditionellen Ansätzen zur Sicherung und Nachhaltigkeit der Resilienz zur Erhaltung der psychischen Gesundheit der Organisation sowie der Mitarbeiter, darüber hinaus auch Ansätze zur Bewusstseinsentwicklung sowie für eine nachhaltige, generationsübergreifende Denkweise, die den Umgang mit Krisen und Unsicherheiten durch mentale Stabilität meistern sollen. Gefordert werden muss das ständig steigende Konsumverhalten aufzugeben.

Präventivmaßnahmen sind erforderlich, um physische und psychische Ressourcen zu verbessern, damit zusätzlichen Belastungen unbeschadet überstanden werden können. Dies gilt nicht allein für den einzelnen Mitarbeiter einer Organisation, sondern desgleichen für das organisationale Gefüge. Es gilt das Spannungsverhältnis der vorhandenen Resilienz zum neuartigen Zustand durch COVID-19 zu untersuchen, inwieweit Unsicherheitsmanagement durch Förderung der Selbstkontrolle vorsorglich umgesetzt wurde, um eine Neuorientierung bzw. Veränderungsprozesse in Zeiten des Wandels, ohne negative Folgen für die Organisation und deren Mitarbeiter, einzuleiten.

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