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ISBN 978-3-417-22721-5 (E-Book)
ISBN 978-3-417-26545-3 (lieferbare Buchausgabe)
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CPI – Ebner & Spiegel, Ulm
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Umschlaggestaltung: Johannes Schermuly, Wuppertal
Satz: Christoph Möller, Hattingen
[ Zum Inhaltsverzeichnis ]
Gott ist Jahwe – ein Gott, der sich nicht ändert, ein Gott, für den es keine Ursache gibt, und ein Gott, der von niemandem regiert wird.
Gibt es nicht genügend Veränderungen in unserem Leben? Beziehungen verändern sich. Unsere Gesundheit ändert sich. Auch das Wetter unterliegt Veränderungen. Doch Jahwe, der letzte Nacht die Erde regiert hat, ist derselbe Jahwe, der sie heute regiert. Er hat dieselben Überzeugungen, denselben Plan, dieselbe Stimmung, dieselbe Liebe. Er verändert sich nie.
AUS: GEBORGEN IN GOTTES ARM
1. Januar | Der Unveränderbare
2. Januar | Ein geistliches Abenteuer
3. Januar | Von der Tragödie zum Triumph
4. Januar | Unsere Aufgabe
5. Januar | Durst
6. Januar | Der Maßstab
7. Januar | Unschuldig
8. Januar | Ein tapferes Team
9. Januar | Veränderung gewünscht?
10. Januar | Die einzige Person auf dieser Welt
11. Januar | Das Wichtigste
12. Januar | Jesus vertrauen
13. Januar | Gott anbeten
14. Januar | Dieselben Versuchungen
15. Januar | Etwas Besonderes
16. Januar | Ein Mensch wie wir
17. Januar | Ein göttlicher Funke
18. Januar | Welch ein Gott!
19. Januar | Bis ans Ende der Zeit
20. Januar | Hinter Gittern
21. Januar | Kommt zu mir!
22. Januar | Leiden
23. Januar | Wo unsere Stimme Gewicht hat
24. Januar | So menschlich
25. Januar | Die Unberührbaren dieser Welt
26. Januar | Unsere Einzigartigkeit entfalten
27. Januar | Mit dem Aufzug ans Ziel
28. Januar | Wer hätte das gedacht?
29. Januar | Eine Salbe für unsere Wunden
30. Januar | Ewig
31. Januar | Treue Freundschaft
1. Februar | Eine Leinwand für seine Pinselstriche
2. Februar | Ein neues Herz
3. Februar | Andere wertschätzen
4. Februar | Das Sternenlicht bestaunen
5. Februar | In Ewigkeit geplant
6. Februar | Christus mit zur Arbeit nehmen
7. Februar | Gott in den Mittelpunkt stellen
8. Februar | Heilig, heilig, heilig
9. Februar | In der Wüste
10. Februar | Die Brücke
11. Februar | Jesus
12. Februar | Die Frucht der Sünde
13. Februar | Gott hört zu
14. Februar | Aus Liebe
15. Februar | Er heilte sie trotzdem …
16. Februar | Gottes Mannschaft
17. Februar | Sieben Sonntage die Woche
18. Februar | Geheimnisse?
19. Februar | Gottes Willen erkennen
20. Februar | Der Beschützer
21. Februar | Verzehrendes Feuer
22. Februar | Kein Risiko
23. Februar | Welch eine Gnade!
24. Februar | Werbeagentur des Himmels
25. Februar | Erfolgreich für Gott
26. Februar | Unser mittleres C
27. Februar | Furchtlos
28. Februar | Unsere wahre Heimat
29. Februar | Familienabschiede
1. März | Gottes Geschenk annehmen
2. März | Das Tollste
3. März | Gott – der Herr der Lage?
4. März | Guter Rat für das Leben
5. März | Eine Pause einlegen
6. März | Liebevolle Hände
7. März | Städte brauchen Klempner
8. März | Gott mit der Arbeit ehren
9. März | Von Gott signiert
10. März | Außergewöhnlich
11. März | Kein Wunder
12. März | Noch heute
13. März | Auf Gott hören
14. März | Vollkommen
15. März | Gottes unendliche Kraft
16. März | Gottes höchster Traum
17. März | Die einzige Alternative
18. März | Die kleinen Vögel
19. März | Verurteilt
20. März | Unsere Arbeitsplatzbeschreibung
21. März | Danke!
22. März | Erlöst
23. März | Gottes Kraft und Allmacht
24. März | Über die Schulter sehen
25. März | Zu Hause anrufen
26. März | Der optimale Punkt
27. März | Wertvoll!
28. März | Werden wie Christus
29. März | Die Liste unserer Fehler
30. März | Veränderungen
31. März | Geistlich ausgerichtet
1. April | Erbe der Ewigkeit
2. April | Heiliges Anderssein
3. April | Die Zärtlichkeit des Aprilschnees
4. April | Selbstwert
5. April | Gottes unendliche Liebe
6. April | Anlass zum Vertrauen
7. April | Zufrieden
8. April | Gott gebraucht uns
9. April | Die richtigen Entscheidungen treffen
10. April | Brunnen der Liebe
11. April | Alles, was wir brauchen
12. April | Zeichen
13. April | Ein Stück vom Himmel
14. April | Gott ohne Grenzen
15. April | Ein großes Versprechen
16. April | Der Meisterweber
17. April | Eine Millionen-Investition
18. April | Gott ist ewig!
19. April | Er kennt es
20. April | Er ist da
21. April | Viele Stimmen
22. April | Bis ans Ende der Zeit
23. April | Wohnung für die Seele
24. April | Mit Handtuch und Waschschüssel
25. April | Warum?
26. April | Sein Heim
27. April | Vollbracht
28. April | Der Herr des Universums
29. April | Die Sprache Gottes
30. April | Zufriedenheit
1. Mai | Ein Gebet für Leidenszeiten
2. Mai | Die Freundlichen und Bescheidenen
3. Mai | Herrlich und ausgezeichnet gemacht
4. Mai | Nur nicht aufgeben!
5. Mai | So, wie wir sind
6. Mai | Mehr vom Heiligen Geist
7. Mai | Gott ist für uns!
8. Mai | Alles, was wir wollen?
9. Mai | In Christus
10. Mai | Ein flüchtiger Moment
11. Mai | Zur Ruhe kommen
12. Mai | Gottes größter Evangelist
13. Mai | Wir haben die Wahl!
14. Die | Reichweite seiner Liebe
15. Mai | Ein Ort des Friedens
16. Mai | Ein Lächeln auf Gottes Gesicht
17. Mai | Eine gute Idee
18. Mai | Wie lange noch?
19. Mai | Wirklich geliebt?
20. Mai | Die Weggabelung
21. Mai | Klein und unbedeutend?
22. Mai | Nur eine Seite
23. Mai | Vergeben
24. Mai | Eine Schiffsreise
25. Mai | Ein paar Weisheiten
26. Mai | Die goldene Mitte
27. Mai | Tag der Belohnung
28. Mai | Schluss mit den Sorgen!
29. Mai | Dem Vater vertrauen
30. Mai | In Jesus bleiben
31. Mai | Noch mehr Weisheiten
1. Juni | Von den Schwestern Stolz und Scham
2. Juni | Ein Freund, ein guter Freund
3. Juni | Es geht nur um ihn
4. Juni | Gott führt
5. Juni | Gott sieht
6. Juni | Seine Güte und Barmherzigkeit
7. Juni | Große Glaubensschritte
8. Juni | Der christliche Glaube besteht weiter
9. Juni | Gottmensch
10. Juni | Maßgeschneidert
11. Juni | Sprung aus dem Boot
12. Juni | Danke sagen
13. Juni | Wunder im Bademantel
14. Juni | Wegen der Sünde …
15. Juni | Ein besseres Angebot
16. Juni | Ein vollkommen reines Kleid
17. Juni | Gottes Waagschale
18. Juni | Dem Lokführer vertrauen
19. Juni | Nach Gott Ausschau halten
20. Juni | Gottes Herrlichkeit und der Golfstrom
21. Juni | Sondereinsatzkommando
22. Juni | Güte und Barmherzigkeit
23. Juni | Vorgefasste Erwartungen
24. Juni | Tu es noch einmal
25. Juni | Einfach verrückt
26. Juni | Unser Lob
27. Juni | Der Vorhang
28. Juni | Einen Moment lang
29. Juni | Gottes beständige Liebe
30. Juni | Alles wird anders
1. Juli | Klammern am Weinstock
2. Juli | Ruhig
3. Juli | Aufschauen
4. Juli | So sehr liebe ich dich
5. Juli | Eines von Gottes Lieblingswörtern
6. Juli | Der Tag, an dem Jesus wiederkommt
7. Juli | Jesus sehen
8. Juli | Jemand, der uns führt
9. Juli | Gekommen, um zu dienen
10. Juli | Der Halley,sche Komet
11. Juli | Liebe
12. Juli | Unser Bestes
13. Juli | Ein Gebet für ein durstiges Herz
14. Juli | Keine Pause
15. Juli | Warum?
16. Juli | Ein aufmerksamer Zuhörer
17. Juli | Tränen
18. Juli | Achtung!
19. Juli | In ihm wohnen
20. Juli | Voller Güte
21. Juli | Komm und sieh!
22. Juli | Gelassen bleiben …
23. Juli | Gott sorgt für uns
24. Juli | Die schmutzigsten Bereiche unseres Lebens
25. Juli | Ein würdiger Botschafter
26. Juli | Quantensprung des Glaubens
27. Juli | Schöpfer der Sterne
28. Juli | Seine Namen
29. Juli | Eine einzigartige Sinfonie
30. Juli | 97 Nullen
31. Juli | Gottes Gegenwart
1. August | Zielgerichtet
2. August | Immer derselbe
3. August | Durch das Tal des Todes
4. August | Keine Studienfahrt
5. August | Zwei Ziegen
6. August | Ganz wir selbst
7. August | Das Brot des Lebens
8. August | Keine Panik!
9. August | Gottes Lieblingsname
10. August | Revolutionär!
11. August | Von Gott adoptiert
12. August | Weil er es wollte
13. August | Gott im Mittelpunkt
14. August | Weil wir gerettet sind
15. August | Ein ruhiges Abendessen
16. August | Zahlreicher als Sandkörner am Meer
17. August | Schönheit
18. August | Tempel des Heiligen Geistes!
19. August | Unterwegs zu einem Ziel
20. August | Menschen
21. August | Sein Ebenbild
22. August | Platzend vor Stolz
23. August | Das Zeugnis der Natur
24. August | Die Schlüsselfrage
25. August | Garten des Lebens
26. August | Unmöglich?
27. August | Der Chef des Sturms
28. August | Die Größe seiner Liebe
28. August | Wie ein Hausbesitzer
30. August | Gott unsere Zweifel überlassen
31. August | Eine Herde
1. September | Von Gott geführt
2. September | Die Kraft des Glaubens
3. September | Ein köstlicher Wohlgeruch
4. September | Im Garten
5. September | Ein interessantes Geschäft?
6. September | Stolz sein?
7. September | Vergeben
8. September | Eine bleibende Familie
9. September | Brüderliche Liebe
10. September | Die Rolle des Heiligen Geistes
11. September | Popeyes Spinat?
12. September | Sei ein Frosch!
13. September | Dein Reich komme
14. September | Wir sind nicht allein
15. September | Das menschliche Herz
16. September | Den Kosmos in Gang halten
17. September | Nichts leichter als das
18. September | In Sicherheit
19. September | Ganz anders
20. September | Im Nebel
21. September | Ein knurrender Magen
22. September | Alles für Sie
23. September | Der vollkommene Priester
24. September | Gottes Pläne
25. September | Nicht unsere Kragenweite
26. September | Nicht leicht
27. September | Genau hinschauen
28. September | Unser Name
29. September | Jesus trinken
30. September | Gott widerspiegeln
1. Oktober | Das Leben eines Kindes
2. Oktober | Ein Blick auf die Zuschauertribüne
3. Oktober | Der Unterschied zwischen Sonntagmorgen und Mittwochnachmittag
4. Oktober | Im Licht
5. Oktober | Alles für ihn
6. Oktober | Die kleinen Dinge
7. Oktober | Still sein
8. Oktober | Wohin mit der Schuld?
9. Oktober | Alles zur Ehre Gottes
10. Oktober | Versiegelt
11. Oktober | Eine göttliche Botschaft
12. Oktober | Ein kleiner, unbedeutender Teil
13. Oktober | Entscheidung für die Ewigkeit
14. Oktober | Ein hingerissener Liebhaber
15. Oktober | Kind oder Steppengras?
16. Oktober | Von der Gnade bestimmt
17. Oktober | Wer bin ich?
18. Oktober | Mitten im Sturm
19. Oktober | Ein guter Gärtner
20. Oktober | Tick, tick, tick
21. Oktober | Gut gemacht!
22. Oktober | Den Hirten im Auge behalten
23. Oktober | Ehrgeizige Pläne
24. Oktober | Jesus und …
25. Oktober | Denen, die Gott lieben
26. Oktober | Die wahre Liebe
27. Oktober | Schwach
28. Oktober | Das Schiff des Glaubens
29. Oktober | Gott ist mit uns
30. Oktober | Gottes Behandlungszentrum
31. Oktober | Jesus, der Erlöser
1. November | Bungee-Seil für unsere Seele
2. November | Ein unglaubliches Angebot
3. November | Die Macht des Gebets
4. November | Geschenke Gottes
5. November | Unsere Wohnung
6. November | Staubkörnchen
7. November | Noch nicht zu Hause
8. November | Gott kennt uns
9. November | Kein Blatt …
10. November | Gnade schenkt Frieden
11. November | Entweder oder
12. November | Heiligkeit
13. November | Unvergleichlich
14. November | Das Feuer Gottes
15. November | Ein brennendes Herz
16. November | Zu unfassbar
17. November | Behandlung der Wunden
18. November | Das Drama der Erlösung
19. November | Genervt?
20. November | Die Behandlung des Schmerzes
21. November | Gottes Liebe
22. November | Etikettenschwindel
23. November | Wie Gott spricht
24. November | Schon lange …
25. November | Ein lebensfremder Guru?
26. November | Eine feste Adresse
27. November | Die Tiefe seiner Liebe, die Größe seiner Heiligkeit
28. November | Jesu Braut
29. November | Unerschöpfliche Hingabe
30. November | Wunderbar
1. Dezember | Unter uns
2. Dezember | Gottes Friede
3. Dezember | Geschenke machen
4. Dezember | Gottes gute Gaben
5. Dezember | Geschützt
6. Dezember | Nikolaus
7. Dezember | Jesus, unsere Hoffnung
8. Dezember | Gottes Speiseplan
9. Dezember | Kerzen anzünden
10. Dezember | Mehr Freude
11. Dezember | Wenn du nur wüsstest …
12. Dezember | Etwas Musik
13. Dezember | Christus suchen
14. Dezember | Wir sind nicht allein
15. Dezember | Eine einzige Bitte
16. Dezember | Die Schürze irdischer Mühen
17. Dezember | Dein, nicht mein
18. Dezember | Das Flüstern des Himmels
19. Dezember | Seine Entscheidung
20. Dezember | Etwas ganz Besonderes
21. Dezember | Gott ist mit uns
22. Dezember | Wir sind es!
23. Dezember | Gottes Weide
24. Dezember | Geboren, um zu sterben
25. Dezember | Staunen über den Erlöser
26. Dezember | Das größte Geschenk
27. Dezember | Immer bei uns
28. Dezember | Gott lieben
29. Dezember | Für immer und ewig derselbe
30. Dezember | Jesus, unser Herr
31. Dezember | Auf ins Abenteuer!
Quellennachweis | Bildnachweis
[ Zum Inhaltsverzeichnis ]
„Herr, du (…) weißt alles über mich“, sagt David.
„Wenn ich sitze oder wenn ich aufstehe, du weißt es. Du kennst alle meine Gedanken. Wenn ich gehe oder wenn ich ausruhe, du siehst es, und bist mit allem, was ich tue, vertraut. (…) Du bist vor mir und hinter mir und legst deine schützende Hand auf mich“
(PSALM 139,1-3.5).
Sie sind einsam? Gott ist bei Ihnen.
Sie fühlen sich leer? Er füllt Ihre Reserven wieder auf.
Sie sind traurig über Ihr unbedeutendes Dasein?
Ein geistliches Abenteuer erwartet Sie.
Die Heilung des durchschnittlichen Lebens beginnt und endet bei Gott.
AUS: GANZ DU SELBST
[ Zum Inhaltsverzeichnis ]
Was können wir tun, wenn Krankheit hereinbricht, wenn Ehen scheitern, Kinder leiden und der Tod zuschlägt? David antwortet mit einer Erklärung: „Doch der Herr ist in seinem heiligen Tempel und herrscht noch immer vom Himmel aus.“ (vgl. Psalm 11,4).
Gott wird durch unsere Stürme nicht verändert.
Unsere Probleme schrecken ihn nicht ab und jagen ihm keine Angst ein. Er ist in seinem heiligen Tempel und herrscht vom Himmel aus. Gebäude können einstürzen und Karrieren zusammenbrechen, aber Gott tut das nicht. Schiffbruch und Trümmer haben ihn nie entmutigt. Gott hat Tragödien immer in Triumph verwandelt.
AUS: IN SCHATTENZEITEN GOTT BEGEGNEN
[ Zum Inhaltsverzeichnis ]
Stein für Stein, Leben für Leben baut Gott sein Königreich, einen „geistlichen Tempel“ (1. PETRUS 2,5). Er hat Ihnen eine wichtige Aufgabe in diesem Projekt anvertraut. Schauen Sie Ihr Werkzeug an und finden Sie heraus, was Ihre Aufgabe ist. Ihre Fähigkeiten geben Aufschluss über Ihre Bestimmung.
„Wenn sich jemand für andere einsetzt, dann setze er sich mit all der Kraft und Energie ein, die Gott ihm gibt. Dann wird Gott in allem durch Jesus Christus verherrlicht werden“ (1. PETRUS 4,11).
Wenn Gott jemandem eine Aufgabe gibt, gibt er ihm auch die Fähigkeit dazu. Prüfen Sie also Ihre Fähigkeiten, um Ihre Aufgabe zu entdecken.
AUS: GANZ DU SELBST
[ Zum Inhaltsverzeichnis ]
Unser Schöpfer hat uns mit Durst ausgestattet – einem „Flüssigkeitsmangelanzeiger“. Wenn unser Flüssigkeitspegel sinkt, leuchten die Warnsignale auf: trockener Mund, dicke Zunge, benommener Kopf, schwache Knie. Unser Körper teilt uns mit, wenn wir nicht genügend Flüssigkeit haben.
Unsere Seele teilt uns mit, wenn wir sie nicht genügend mit geistlichem Wasser versorgen. Vertrocknete Herzen senden verzweifelte Botschaften aus: Unausgeglichenheit, innere Unruhe, Schuld und Angst.
Glauben Sie, Gott will, dass wir damit leben? […]
Behandeln Sie Ihre Seele wie Ihren Durst. Nehmen Sie einen herzhaften Schluck. Nehmen Sie Feuchtigkeit in sich auf. Bewässern Sie Ihr Herz.
AUS: DURST
[ Zum Inhaltsverzeichnis ]
Manche […] schauen sich um und sagen:
„Im Vergleich zu allen anderen bin ich ein anständiger Mensch.“ Wissen Sie, ein Schwein könnte etwas Ähnliches sagen: Es könnte seine Kollegen am Futtertrog betrachten und verkünden: „Ich bin auf jeden Fall so sauber wie alle anderen.“ Vergleicht sich das Schwein jedoch mit Menschen, steht es weniger gut da. Und im Vergleich mit Gott geht es uns Menschen wie den Schweinen mit uns. Den Maßstab für Sündlosigkeit findet man nicht am Schweinetrog der Erde, sondern am Thron des Himmels. Gott selbst ist der Maßstab.
AUS: WEIL DU ES IHM WERT BIST
[ Zum Inhaltsverzeichnis ]
Was bedeutet es, ein Herz wie [Jesus] zu haben?
Es bedeutet, sich hinzuknien, wie Jesus sich hinkniete, und die verdreckten Glieder anderer Menschen zu berühren und ihre Unfreundlichkeit mit Freundlichkeit wegzuwaschen. Oder wie Paulus schrieb:
„Seid stattdessen freundlich und mitfühlend zueinander und vergebt euch gegenseitig, wie auch Gott euch durch Christus vergeben hat“
(EPHESER 4,32).
„Aber Max“, werfen Sie jetzt ein. „Ich habe nichts falsch gemacht. Ich bin nicht derjenige, der betrogen hat. Ich bin nicht derjenige, der gelogen hat. Hier bin nicht ich der Schuldige.“ Vielleicht sind Sie es nicht. Aber Jesus war es auch nicht.
AUS: WERDEN WIE JESUS
[ Zum Inhaltsverzeichnis ]
Man erlebt immer wieder, wie bei Katastrophen Menschen bereit sind, den Betroffenen Hilfe zu leisten.
Die Menschen stehen zum Blutspenden Schlange.
Millionen Dollar werden für die Opfer und ihre Familien gespendet. Rettungsmannschaften arbeiten Tag und Nacht. Doch die wichtigste Arbeit wird von einem anderen tapferen Team verrichtet. Ihre Aufgabe? Die Welt mit Gebet zu schützen und zu beschirmen. Wer betet, hält die Wachfeuer des Glaubens am Brennen. In den meisten Fällen kennen wir nicht einmal die Namen der Beter. Sie gehören zu Gottes Reich. Ihre Gebete geben Gott den Anstoß dazu, die Welt zu verändern.
AUS: IN SCHATTENZEITEN GOTT BEGEGNEN
[ Zum Inhaltsverzeichnis ]
Wir verschieben unseren Brennpunkt vom Ich zu Gott, wenn wir über ihn nachdenken, wenn wir uns mit ihm beschäftigen, wenn wir den Rat des Apostels Paulus befolgen:
„Von uns allen wurde der Schleier weggenommen, sodass wir die Herrlichkeit des Herrn wie in einem Spiegel sehen können. Und der Geist des Herrn wirkt in uns, sodass wir ihm immer ähnlicher werden und immer stärker seine Herrlichkeit widerspiegeln“
(2. KORINTHER 3,18).
Was geschähe erst, wenn wir unseren Platz einnehmen und den Sohn reflektieren würden? Wenn wir ihn anschauen, werden wir verändert. Könnten wir nicht eine Veränderung gebrauchen?
AUS: ES GEHT NICHT UM MICH
[ Zum Inhaltsverzeichnis ]
Ich möchte jetzt etwas sagen, was vielleicht unglaublich klingt. Und zwar Folgendes: Wenn Sie die einzige Person auf der Welt wären, so würde die Erde doch ganz genauso aussehen wie jetzt. Der Himalaja hätte trotzdem seine Dramatik und die Karibik ihren Charme. Die Sonne würde sich am Abend trotzdem hinter den Rocky Mountains verkriechen und am Morgen ihr Licht über die Wüste versprühen.
Wenn Sie der einzige Wanderer auf diesem Globus wären, Gott würde seine Schönheit nicht um das Kleinste verringern.
AUS: GEBORGEN IN GOTTES ARM
[ Zum Inhaltsverzeichnis ]
Was ist das Wichtigste? […]
„Ich habe euch das weitergegeben,
was am wichtigsten ist und was auch mir selbst überliefert wurde – dass Christus für unsere Sünden starb,
genau wie es in der Schrift steht“
(1. KORINTHER 15,3).
„Was am wichtigsten ist“, sagt Paulus.
Und jetzt lesen Sie weiter:
„Er wurde begraben und ist am dritten Tag von den Toten auferstanden, wie es in der Schrift steht. Er wurde von Petrus gesehen und dann von den zwölf Aposteln“ (V. 4-5).
Da ist es. Fast zu einfach. Jesus starb am Kreuz, er wurde begraben und er stand von den Toten auf. Sind Sie überrascht? Das, was zählt, das, was das Wichtigste ist, ist das Kreuz. Nicht mehr und nicht weniger.
AUS: STAUNEN ÜBER DEN ERLÖSER
[ Zum Inhaltsverzeichnis ]
Machen Sie sich keine Sorgen um Dinge, die Sie nicht verstehen können. Themen wie das Tausendjährige Reich oder der Antichrist sollen uns fordern und herausfordern, aber nicht niederdrücken und ganz bestimmt nicht Zwietracht unter uns säen.
Für Christen ist die Wiederkunft Jesu kein Rätsel, das zu lösen, und kein Code, der zu knacken ist, sondern ein Tag, auf den man warten soll. Jesus möchte, dass wir ihm vertrauen. […]
„Es gibt viele Wohnungen im Haus meines Vaters“
(JOHANNES 14,2).
AUS: WENN CHRISTUS WIEDERKOMMT
[ Zum Inhaltsverzeichnis ]
„Denn Gott ist Geist; deshalb müssen die, die ihn anbeten wollen, ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten“
(JOHANNES 4,24).
Wie […] soll man auf ein Wesen reagieren, dessen Heiligkeit flammend, glühend, rein und unerschöpflich ist? An Gott ist kein Makel und kein Fleck. Er hat keinen schlechten Gedanken, keinen schlechten Tag und trifft keine schlechte Entscheidung. Niemals! Was sollte solche Heiligkeit anderes in uns hervorrufen als Anbetung? […] Loben Sie Gott. Preisen Sie ihn laut und oft.
Tun Sie es um Ihrer selbst willen,
Sie haben es nötig.
Und tun Sie es um seinetwillen, er verdient es.
AUS: GANZ DU SELBST
[ Zum Inhaltsverzeichnis ]
„Dieser Hohe Priester versteht unsere Schwächen, weil ihm dieselben Versuchungen begegnet sind wie uns, doch er wurde nicht schuldig“ (HEBRÄER 4,15).
Jesus sind dieselben Versuchungen begegnet wie uns. Nicht einem Engel, nicht einem Gesandten, nicht einem Boten, sondern Jesus selbst.
Dieselben Versuchungen. Nicht teilweise, nicht annähernd, nicht in hohem Maße. Genau dieselben! Jesus machte dasselbe durch wie wir. Er machte alle unsere Erfahrungen durch, jede Verletzung, jeden Schmerz, all den Stress und all die Belastungen. Ohne Ausnahme, ohne Stellvertreter. Warum?
Damit er unsere Schwächen nachempfinden kann.
AUS: RUHE IM STURM
[ Zum Inhaltsverzeichnis ]
Wenn Sie einen beliebigen Menschen nach dem Sinn des Lebens fragen, erhalten Sie vermutlich die Antwort: „Ich weiß es nicht.“ Bestenfalls räumt er vielleicht ein, dass wir höher entwickelte Tiere sind, schlimmstenfalls meint er, wir seien geordneter Weltraumstaub.
Welch ein Gegensatz zu Gottes Vorstellung vom Leben:
„Denn wir sind Gottes Schöpfung. Er hat uns
in Christus Jesus neu geschaffen, damit wir zu guten Taten fähig sind, wie er es für unser Leben schon
immer vorgesehen hat“
(EPHESER 2,10).
Gott legt seine Hand auf Ihre Schulter und sagt:
„Du bist etwas Besonderes.“
AUS: WEIL GOTT DICH TRÄGT
[ Zum Inhaltsverzeichnis ]
Als Gott beschloss, sich zu offenbaren, tat er es […] in einem menschlichen Körper. Die Zunge, die Tote ins Leben rief, war die eines Menschen. Die Hand, die den Aussätzigen berührte, hatte Dreck unter den Fingernägeln. […] Und seine Tränen … vergessen wir bloß die Tränen nicht … sie kamen aus einem Herzen, das so gebrochen war wie Ihres oder meins.
So kamen die Menschen zu ihm. […] Sie kamen nachts, sie berührten ihn, wenn er durch die Straßen ging, sie folgten ihm rund um den See, sie luden ihn in ihre Häuser ein und brachten ihre Kinder zu ihm.
Warum? Weil er sich weigerte, eine Statue in einer Kathedrale oder ein Priester auf einer hohen Kanzel zu sein. Er beschloss, Jesus zu sein.
AUS: SEIN NAME IST JESUS
[ Zum Inhaltsverzeichnis ]
Sie besitzen einen göttlichen Funken.
Ihnen gilt ein außergewöhnlicher Ruf zu einem außergewöhnlichen Leben.
„Jedem von uns wird eine geistliche Gabe zum Nutzen der ganzen Gemeinde gegeben“
(1. KORINTHER 12,7).
Wir können uns nicht herausreden mit: „Ich habe nichts zu bieten!“ Sagt der Apostel Paulus etwa:
„Manchen von uns“, oder: „Einigen von uns wird eine geistliche Gabe gegeben“? Nein, er sagt: „Jedem von uns wird eine geistliche Gabe gegeben“! Hören wir doch auf, uns selbst abzuwerten und zu sagen: „Ich kann nichts.“
AUS: GANZ DU SELBST
[ Zum Inhaltsverzeichnis ]
Denken Sie über das nach, was Gott getan hat.
Er übt unseren Sünden gegenüber keine Nachsicht und steckt seine Maßstäbe nicht zurück.
Er verschließt die Augen nicht vor unserer Rebellion und setzt seine Anforderungen nicht herab.
Anstatt über unsere Sünde hinwegzugehen, nimmt er unsere Sünde auf sich und – es ist unfassbar − verurteilt sich selbst.
Gottes Heiligkeit bleibt bestehen. Unsere Sünde ist bestraft … und wir sind erlöst.
Gott tut, was wir nicht tun können, damit wir sein können, wovon wir nicht zu träumen wagen: vollkommen vor Gott.
AUS: WEIL GOTT DICH TRÄGT
[ Zum Inhaltsverzeichnis ]
Ein Kleid entsteht in einer Fabrik. Ein Baum entsteht aus einem Samenkorn. Ein Baby entsteht im Bauch seiner Mutter. Wo ist Gott entstanden? Wo ist sein Ursprung? Nicht einmal Gott machte Gott.
„Ich bin, ehe denn ein Tag war“
(JESAJA 43,13; LUT).
Aus diesem Grund macht Jesus Aussagen wie diese:
„Ich war schon da,
bevor Abraham auch nur geboren wurde!“
(JOHANNES 8,58).
In der Lutherübersetzung heißt es sogar: „Ehe Abraham wurde, bin ich.“ Gott sagt hier nicht: „Ich war“, weil er immer noch ist. Er ist jetzt, in diesem Moment, genauso wie in den Tagen Abrahams und am Ende der Zeit. Er ist ewig.
AUS: ES GEHT NICHT UM MICH
[ Zum Inhaltsverzeichnis ]
Die Sünde sperrt Sie hinter die Gitter von Schuld, Scham, Enttäuschung und Angst. Die Sünde hat nichts anderes getan, als Sie an die Mauer des Elends zu ketten. Dann kam Jesus und zahlte die Kaution. Er verbüßte Ihre Strafe, er zahlte und machte Sie frei. […] Aus dem Gefängnis der Sünde kommt man nur frei, wenn man die Strafe bezahlt. In diesem Fall ist die Strafe der Tod. Jemand muss sterben, entweder Sie oder ein vom Himmel gesandter Stellvertreter. Sie können das Gefängnis erst verlassen, wenn jemand gestorben ist. Das geschah auf Golgatha. Und als Jesus starb, starben Sie dem Anspruch der Sünde auf Ihr Leben. Sie sind frei.
AUS: WEIL GOTT DICH TRÄGT
[ Zum Inhaltsverzeichnis ]
„Kommt alle her zu mir, die ihr müde seid und schwere Lasten tragt, ich will euch Ruhe schenken“
(MATTHÄUS 11,28).
Christus hat Ihnen kein Auto gegeben und gesagt, Sie müssen es schieben. Er hat Ihnen nicht einmal ein Auto gegeben und gesagt, Sie sollen es fahren. Wissen Sie, was er getan hat? Er hat die Beifahrertür aufgerissen, Sie gebeten, Platz zu nehmen und sich für das Abenteuer Ihres Lebens anzuschnallen. […]„Kommt zu mir!“ Nicht: „Kommt in meine Kirche“, oder: „Kommt zu meinem Lehrgebäude“, sondern: „Kommt zu mir!“
AUS: DURST
[ Zum Inhaltsverzeichnis ]
In Ihrem Herzen ist ein Fenster, durch das Sie Gott sehen können. Das Fenster war einmal glasklar. Ihre Sicht auf Gott war ungetrübt. Sie konnten Gott so deutlich sehen, wie Sie ein sanftes Tal oder Berg sehen können. […]
Dann plötzlich wurde das Fenster durch einen Stein beschädigt. Ein Stein des Schmerzes. […]
Und plötzlich war Gott nicht mehr so leicht zu sehen. Die Sicht, die so ungetrübt war, hatte sich geändert. […]
Sie waren verwirrt. Gott würde so etwas doch nicht zulassen, oder vielleicht doch? […]
Wenn Sie ihn nicht sehen können, vertrauen Sie ihm. […] Jesus ist näher, als Sie es sich je hätten träumen lassen.
AUS: RUHE IM STURM
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Wir leben in einer lauten Welt. Es ist nicht leicht, die Aufmerksamkeit eines Menschen zu gewinnen. Dieser Mensch muss bereit sein, alles beiseitezulegen und zuzuhören: das Radio abzuschalten, den Blick vom Bildschirm zu wenden, das Buch und die Zeitung wegzulegen. Wenn jemand bereit ist, alles andere zum Schweigen zu bringen, damit er uns deutlich hören kann, dann ist das ein Vorrecht. In der Tat ein seltenes Vorrecht. Nicht so bei Gott. Sie können zu Gott sprechen, weil Gott zuhört. Im Himmel hat Ihre Stimme Gewicht. Gott nimmt Sie sehr ernst.
AUS: IN SCHATTENZEITEN GOTT BEGEGNEN
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