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Claas van Zandt

Gute Nass-Geschichten

Fetisch-Erlebnisberichte





BookRix GmbH & Co. KG
80331 München

ALLES HAT EINEN ANFANG

 

„Rock for Peace“ hieß das Konzert, zu dem ich meine Freundin eingeladen hatte. In meiner Erinnerung werde ich es „Rock for Piss“ nennen ...

 

Conny hatte uns, wie ich es auch von ihr erwarten durfte, in ihrer resoluten Art bald bis ganz nach vorne, in die ersten Reihen durchgeboxt. Ich kam mir zunächst noch etwas eingeengt vor, inmitten lauter tanzender, gröhlender Fans. Aber ich hatte uns eine Flasche Bacardi mitgenommen, und schon nach einigen Schlucken ließ ich mich von der guten Stimmung anstecken. Von Zeit zu Zeit reichte ich Conny die Flasche, in der Absicht, sie so betrunken zu machen, wie ich es schließlich selbst sein wollte.

 

Plötzlich, mitten im Konzert sagte sie mir, dass sie pinkeln müsse. - Jetzt. Sofort.

 

Wir blickten uns um und sahen nichts als eine Menge ausgeflippter Typen, fanatisch herumhüpfend, die sich wohl nicht im geringsten darum kümmerten, ob meine Freundin pissen müsste oder nicht.

 

„Was soll ich tun?“, schrie sie, so dass ich sie durch den Heavy-Metal-Lärm hindurch hören konnte.

 

Vielleicht schrie sie aber auch deshalb, weil sie langsam in Panik geriet. - Die Chancen, noch rechtzeitig eine Toilette zu erreichen, waren, eingekeilt wie wir standen, gleich null!

 

„Ich muss pinkeln, und ich kann es nicht zurückhalten!“ - Sie war hysterisch.

 

„P i n k e l n!“

 

„Dann piss doch einfach in deine Jeans“, sagte ich gelassen und meinte es ehrlich ernst.

 

Ich dachte mir, dass sich kein Mensch dafür interessieren würde, oder überhaupt sehen könnte, wenn sie es täte.

 

Der Typ hinter mir ließ schon die längste Zeit sein verschwitzes T-Shirt über seinem Kopf kreisen, und das störte ja offenbar auch niemanden. - Nein, sie würde bloß ins Bild passen!

 

Sie aber schien anderer Ansicht zu sein und versuchte verzweifelt aufzuhalten, was nicht aufzuhalten war.

 

Schon riss sie wild an meinem Arm. Ich sah in ihr Gesicht. Ihre Haut begann sich zu röten.

 

„Ich kann es nicht mehr zurückhalten! Ich kann es einfach nicht mehr halten!“ - Sie war verzweifelt.

 

Ich sah, wie sich am Boden langsam eine Pfütze um uns herum bildete.

 

Conny stand da, ihre zitternden Beine leicht gespreizt, während ein stetig fließender Strom Pisse zwischen ihren Schrenkeln entlanglief.

 

Ihre Blue Jeans war schon nass, aber er hörte einfach nicht auf zu rinnen.

 

Gut, es tat mir zwar ein bisschen leid, dass sie nicht den gleichen Spaß an der Sache hatte, wie ich, aber ich muss zugeben, dass mich ihr Anblick geil machte. Verdammt geil sogar.

 

Das Blut pulsierte in meinem bereits total erhärteten Schwanz und ich hatte nur noch ein Ziel: So schnell wie möglich nach Hause, ein paar Dosen Bier trinken und ...

 

Ich wollte sie auf meinen Schwanz setzen, aufpflanzen, und dann sollte sie pinkeln, einfach darauflos pinkeln. Ich wollte den warmen Sekt über meine Eier rinnen fühlen!

 

Bloß - sie wollte nicht! Zu Hause angekommen ließ sie sich einfach nicht dazu überreden und war außerdem noch verärgert, weil ich mich an ihrer, wie sie sagte, „peinlichen Sitiation“ aufgegeilt hätte.