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Nr. 1386

 

Raumstation Urian

 

In der Raum-Zeit-Falte – ein Terraner wird zum Hexenmeister

 

von Peter Griese

 

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Nach der Zerschlagung des Kriegerkults ist den Völkern der Milchstraße nur eine kurze Verschnaufpause vergönnt. Die neue Bedrohung, die auf die Galaktiker zukommt, wird Anfang des Jahres 447 NGZ, das dem Jahr 4034 alter Zeitrechnung entspricht, erstmals erkennbar, als Teile der Galaxis Hangay aus dem sterbenden Universum Tarkan in unseren eigenen Kosmos gelangen.

Im Herbst 447 ist vielen Galaktikern das ganze Ausmaß der Gefahr des Materietransfers längst klargeworden, zumal ein weiteres Viertel von Hangay in unserer Lokalen Gruppe aufgetaucht ist – unter gleichzeitigem Verschwinden einer großen Anzahl von Sonnenmassen unseres eigenen Universums.

Inzwischen hat der Transfer des 3. Hangay-Viertels aus Tarkan längst stattgefunden – und die hiesige Materiewippe der Hauri wurde dabei ebenso zerstört wie die Gegenstation im sterbenden Universum.

In Verfolgung derer, die dem Untergang im Kugelsternhaufen Marty-5 entgehen konnten, haben Mitte Dezember 447 Reginald Bull mit der CIMARRON sowie die Besatzungen der SORONG und der MAI-KI eine Raum-Zeit-Falte entdeckt, in deren Innerem die Hauri eine neue tödliche Überraschung bereithalten – die RAUMSTATION URIAN ...

Die Hauptpersonen des Romans

 

 

Reginald Bull – Der Terraner packt die Trickkiste aus.

Benneker Vling – Ein wahrer Hexenmeister.

Gucky – Der Mausbiber spioniert.

Yillipapp – Ein haurischer Kobold.

Tellu sam Kerr – Ein hochrangiger Hauri.

Nikki Frickel und Oogh at Tarkan – Bullys Helfer im Hintergrund.

Menschen sind wie Bäume. Sie müssen ständig Regen, Hagel, Schnee und Sturm ausgesetzt sein. Sie müssen jeden Tag und jede Nacht neu von den Kräften der Natur gefordert werden. Nur dann können sie feste Wurzeln schlagen, die ihnen Halt geben, wenn die Gefahren noch größer werden. Die Natur, die auf die Bäume und Menschen peitscht, ist alles, ist jedes Lebewesen, jedes Wetter, jede energetische Strahlung. Alles ist Natur, auch der Mensch und der Baum. Und der Regen und der Orkan. Und der Hagel und der Schnee. Ein Kieselstein oder eine Supernova.

Thornton Vanderbilt.

 

 

1.

 

Reginald Bull stand unbeweglich in der Mitte des zentralen Kontrollraums der CIMARRON, der sich im Zentrum des keilförmigen Raumschiffs von 200 Metern Länge befand. Seine Augen ruhten auf den beiden Hauptorterschirmen. Unablässig kontrollierten sie die Bilder, die vom Verbund der acht syntronischen Computer dargestellt wurden. Und jeden Moment wartete er auf einen Angriff der Hauri aus dem Surprise-System.

Seine Umgebung nahm der Terraner kaum war. Er konzentrierte sich ganz auf die nahe Gefahr. Seit dem Eindringen in die Raum-Zeit-Falte war noch keine Stunde vergangen. Noch waren die CIMARRON, die SORONG und die kartanische MAI-KI offensichtlich nicht bemerkt worden.

Bully war von allen Beteiligten als Leiter dieser Expedition anerkannt worden. Er führte das Kommando von der CIMARRON aus, einem neuen Prototyp, der auf der Pachacamac-Werft auf Terra gebaut worden war.

Die Funkkontakte zwischen den drei Raumschiffen wurden schon seit mehreren Minuten auf das absolut notwendige Minimum begrenzt, um die Aufmerksamkeit der Hauri nicht noch unnötig zu erregen. Deren Raumschiffe, denen man in die stabilisierte Strukturverdrängung einer Raum-Zeit-Verfaltung gefolgt war, waren längst spurlos im Surprise-System verschwunden.

Den Ortungsechos der Raumschiffe Nikki Frickels und Oogh at Tarkans schenkte Bully keine Aufmerksamkeit. Aber da waren fünf andere große Echos und ungezählte kleinere. Bei letzteren handelte es sich fraglos um haurische Raumschiffe, die innerhalb des Surprise-Systems kreuzten.

Das größte gehörte der Sonne Surprise, einem gelben Normalstern vom Spektraltyp G5V. Die Sonne war normal, aber der Raum und die Zeit, in der sich dieser Stern und nun auch die drei Raumschiffe befanden, war es nicht. Damit hatte sich der erfahrene Terraner längst abgefunden.

Drei Planeten unterschiedlicher Größe gaben ihre Echos auf die Bildschirme. Das fünfte große Objekt war jedoch kein natürlicher Himmelskörper. Zwischen den Planeten Surprise II und Surprise III stand ein seltsames Gebilde im Raum, dessen künstliche Natur ganz offensichtlich war. Urian hatte Bull diese unfertige Raumstation getauft. Denn um eine Raumstation handelte es sich ganz bestimmt. Welchem Zweck sie einmal dienen sollte, stellte aber noch ein Rätsel für sich dar.

Ian Longwyn, Erster Pilot und eigentlicher Kommandant der CIMARRON, seine Kopilotin und Stellvertreterin Lalande Mishkom und der Cheftechniker Vee Yii Ly erledigten schweigend ihre Aufgaben. Die Situation in diesem fremden Mikrokosmos war zu unwirklich und gefährlich, als dass man sich jetzt durch Diskussionen hätte ablenken lassen dürfen. Selbst Gucky, der wenige Schritte hinter Reginald Bull in einem Sessel kauerte, schwieg.

Das änderte sich erst, als eine andere Gestalt den Kontrollraum betrat.

»Hallo, Gerippe!«, begrüßte der Mausbiber den Neuankömmling. »Du kommst zu früh. Wir schreiben den 12. Oktober, aber du hast erst am 2. Februar Geburtstag. Was willst du also als Hilfsarbeiter hier in der Kommandozentrale der hochlöblichen CIMARRON?«

Der Ilt bekam keine Antwort, aber der Ankömmling lehnte sich lässig gegen den Sessel, in dem Gucky saß, und schlug im Stehen seine Beine übereinander. Dabei tippte er mit einem Finger auf die Schulter des Mausbibers.

Bully warf nur einen kurzen Blick zurück. Er erkannte den spindeldürren Robotwartungsspezialisten Benneker Vling. Für einen Moment dachte der ehemalige Träger eines Toshin-Mals, dass es wohl angebracht wäre, sich einmal näher mit Benneker Vling zu befassen, denn der Terraner, der zu lang und zu dünn wirkte, gab kleine Rätsel auf. War er wirklich das Genie, als das er sich bisher gezeigt hatte?

Alles an Vling war zu groß, die Nase, der Mund, die abstehenden Ohren, die Hände, die Füße, die Körpergröße und sein Wissen und Können.

»Bestätigung für die Berechnungen, Messungen und Beobachtungen«, meldete sich der Syntronikverbund. »Wir befinden uns in einem abgeschlossenen Kleinkontinuum. Man könnte dieses Mikrokosmos nennen oder eine Raum-Zeit-Verfaltung, die durch die künstliche Stabilisierung einer Strukturverdrängung geschaffen wurde. Ich erinnere an die Aussagen der Spezialisten der BASIS. Es gibt noch keine Hinweise darauf, wie die Hauri dies bewerkstelligen können. Die Vermessung der hyperenergetischen Peripheriereflexe ergibt eine konstante Ausdehnung dieses Fremdkontinuums von 35 Lichtstunden. Das bedeutet unverändert, dass man nach einem Geradeausflug von 35 Lichtjahren automatisch an den Ausgangsort zurückkehrt.«

»Es bedeutet«, sagte Reginald Bull, »dass es im Augenblick völlig sinnlos wäre, einen Fluchtversuch aus der Raum-Zeit-Falte zu starten. Wir sind klammheimlich mit den letzten Hauri-Schiffen hier gelandet. Das Loch, oder was immer es gewesen sein mag, durch das wir das Standard-Universum verlassen haben, hat sich geschlossen.«

»So ist es«, bestätigte die Syntronik. »Die Daten über das Surprise-System sind inzwischen komplettiert worden.«

»Es gibt keine kompletten Daten«, meldete sich Benneker Vling. »Wer so etwas annimmt, sollte sich selbst abschalten, egal ob Computer oder ...«

»Dummes Gerede am Morgen«, unterbrach ihn Lalande Mishkom, die man meistens nur Lalla nannte, ohne von ihrem Kontrollpult aufzublicken, »bringt Kummer und Sorgen. Alte afrikanische Buschweisheit.«

»Geht das schon wieder los?«, seufzte Gucky. Er hatte schon ein paar Erfahrungen mit den meist wenig sinnvollen Wortstreitereien zwischen Lalla und dem Robotwartungsspezialisten gesammelt. Während Vling sich in weisen Sprüchen erging, zog die Kopilotin angebliche afrikanische Buschweisheiten vor, die aber wohl ihrer eigenen Phantasie entsprungen waren.

Die drei Raumschiffe drifteten sehr langsam in Richtung des Surprise-Systems weiter. Nikki Frickel und Oogh at Tarkan warteten auf eine Entscheidung Bullys, der hier eindeutig das Kommando führte.

Der reagierte noch nicht, denn der erwartete Angriff der Hauri blieb aus. Die äußere Lage war ungeklärt.

»Warum tun diese Kerle nichts?«, fragte Ian Longwyn kaum hörbar. Der dunkelblonde Australo-Terraner liebte wenig Worte und keine lauten Töne. »Ich werde allmählich ungeduldig. Oder haben wir ihnen einen solchen Schrecken mit unserer Gegenwart eingejagt?«

»Sie haben uns noch gar nicht bemerkt«, antwortete Bully. »Das mag unglaublich klingen, aber es gibt eine ganz einfache Erklärung dafür. Die Hauri fühlen sich in ihrer Raum-Zeit-Falte absolut sicher. Sie stellt ja auch ein ideales Versteck dar. Sie haben dafür einen schier unvorstellbar großen Aufwand betrieben. Die Raum-Zeit-Falte ist das Versteck für die Raumstation Urian. Das unterstreicht die Bedeutung dieser technischen Anlage.«

»Du meinst«, piepste Gucky, »sie überwachen den Raum gar nicht?«

»Klug mitgedacht«, kommentierte Benneker Vling die Worte des Mausbibers.

»Wir sind drin«, meinte Bully, »aber sie bemerken uns nicht, weil sie das Innere der Raum-Zeit-Falte gar nicht überwachen. Wir können aber auch nicht hinaus. Jeder Versuch in dieser Richtung wäre sinnlos und verräterisch und damit gefährlich.«

»Der Frosch«, sagte Lalla, »sieht die Fliege nicht, die aus einem fremden Tümpel kommt. Alte afrikanische Buschweisheit.«

»Pah!«, machte der Mausbiber. »Die Lady übertrifft sich wieder in hausbackenem Schwachsinn.«

»Die Fliege«, entgegnete die stellvertretende Kommandantin ungerührt, »sieht aber stets den Frosch im fremden Tümpel. Auch eine alte afrikanische Buschweisheit.«

»Frösche hin, Fliegen her«, feixte Reginald Bull. »Eins steht fest. Wenn die Hauri keine Öffnung aus der Raum-Zeit-Falte schaffen, sitzen wir hier fest. Und freiwillig werden sie das wohl kaum tun.«

»Wenn der Frosch in seinem Tümpel keine Fliege fangen kann«, meinte Benneker Vling, »wird er entweder den Tümpel wechseln oder die Fliege schadlos ziehen lassen.«

Reginald Bull drehte sich um und deutete mit ausgestrecktem Finger auf den Robotwartungsspezialisten. Er presste kurz die Lippen zusammen.

»Sehr klug gesprochen, Dünnerchen. Ich werde die Jünger des Hexameron dazu bringen, dass sie für uns eine solche Öffnung schaffen. Wir werden ihnen so sehr auf den Geist gehen, dass ...«

»Wie bitte?«, warf Gucky dazwischen.

»Wir werden ihnen ihr Dasein so sehr zur Hölle machen«, korrigierte sich der rothaarige Terraner, »dass sie froh sind, wenn wir von hier verschwinden. Das bedeutet Attacke. Wir werden diese Burschen ein bisschen kitzeln und aus der Reserve locken. Sie sollen den alten Bully einmal von seiner besten Seite kennenlernen.«

»Ich nehme an«, flachste der Ilt, »du sprichst von deiner schlechtesten Seite. Übertrage doch einfach ein Bild von dir. Vielleicht öffnen sie dann freiwillig ihre blöde Falte.«

»Ich werde sie dazu bringen«, erklärte Bully entschieden. »Bevor dieser Zeitpunkt erreicht ist, möchte ich aber wissen, welche Bedeutung Urian hat. Eine Raumstation, für die ein solcher Aufwand betrieben wird, muss eminent wichtig sein. Abgesehen davon interessiert mich diese ganze Verfaltung, nicht nur ihr Sinn und ihre Bedeutung, sondern auch die technische Grundlage ihres Vorhandenseins.«

»Mich interessieren meine Mohrrüben«, maulte Gucky, der diese Phasen der Entwicklung nicht liebte, weil er zur Untätigkeit verdammt war. »Noch habe ich keinen vernünftigen Zuchtplatz auf der CIMARRON gefunden.«

»Die Ruhe vor dem Sturm«, sagte Lalande Mishkom, »weckt selbst den alten Steppenwurm. Alte afrikanische Buschweisheit.«

»Die Hauri haben sich ausnahmslos ins Surprise-System zurückgezogen«, meldete sich der Syntronikverbund der CIMARRON. »Die Überwachung der planetaren Funkverkehre hat neue Aufschlüsse ergeben. Sie ergänzen die bisherigen Daten über das Surprise-System.«

»Die nicht komplett sein konnten«, fügte Benneker Vling hinzu.

»Die Raumstation zwischen Surprise II und III, die Reginald Bull Urian getauft hat, wird von den Hauri Ur amm Taloq genannt. Die Anlage ist ein Teil des Projekts Zeitschluss.«

»Welcher Teil?«, wollte Bully wissen. »Und was bedeutet Ur amm Taloq?«

»Die erste Frage kann nicht beantwortet werden. Der Begriff Projekt Zeitschluss fiel nur einmal in einem neutralen Zusammenhang mit der Raumstation Urian. Ur amm Taloq bedeutet im Haurischen Stätte des Gehorsams

»Projekt Zeitschluss«, sinnierte Reginald Bull laut. »Also hat Urian oder Ur amm Taloq etwas mit den Transfers von Sternenmassen aus dem Standarduniversum in das Universum Tarkan zu tun. Das aber bedeutet, dass wir auf einer brandheißen Spur sind. Unser oberstes Ziel bleibt die Rückkehr in den Normalraum. Zuvor muss ich wissen, welche Bedeutung die Stätte des Gehorsams hat. Freunde, bereitet euch auf einen heißen Tanz vor.«

»Ich warte auf deine Befehle«, sagte Ian Longwyn.

Auf zwei Bildschirmen waren die stummen Gesichter von Nikki Frickel und Oogh at Tarkan zu sehen. Auch diese beiden warteten auf eine Entscheidung des Terraners, wie an den angespannten Gesichtern deutlich zu sehen war.

»Irgendwann wird man uns entdecken«, erklärte Reginald Bull. »Wir werden diesen Zeitpunkt so weit hinausschieben, wie es nur möglich ist. Das heißt, wir suchen Schutz. Den bietet allein die Korona der Sonne Surprise. Die ist unser nächstes Ziel.«

»In die Höhle des Löwen?«, staunte Gucky.

»In den Tümpel des Frosches«, verbesserte ihn Bully. »Die beiden Fliegen SORONG und MAI-KI fliegen voraus. Wir bilden mit der CIMARRON die Nachhut, denn wir sind schneller und beweglicher.«

Nikki Frickel und Oogh at Tarkan signalisierten ihr Einverständnis.

Die drei Raumschiffe beschleunigten.

Bully wählte dabei den Kurs so, dass die Sonne Surprise zwischen den drei Raumschiffen und dem Planeten Surprise III lag. Von dort würde man wohl am ehesten entdeckt werden, und der gelbe Stern bildete nun ein beachtliches Hindernis für die vermuteten Ortungssysteme der Hauri.

 

*

 

Reginald Bull studierte die Daten, die die Syntronik über das Surprise-System darstellte. Gleichzeitig kehrten seine Gedanken zu den jüngsten Ereignissen zurück, die ihn gemeinsam mit Nikki Frickels SORONG und der kartanischen MAI-KI unter Oogh at Tarkan in diese Raum-Zeit-Falte der Hauri verschlagen hatte.

Dass Oogh at Tarkan sich wieder entschlossen hatte, aktiv in die Geschehnisse einzugreifen, hatte Bully anfangs verwundert. Hatte der Kartanin doch verkünden lassen, dass er sich gemeinsam mit Dao-Lin in erster Linie um die Geschichte der Kartanin kümmern wollte. Der erfahrene Felide war dem Terraner nichtsdestotrotz ein willkommener Begleiter bei der Erkundung der Hauri-Stützpunkte in den drei Vierteln Hangays, die inzwischen im Standarduniversum, aus dem sterbenden Universum Tarkan kommend, eingetroffen waren.

Ein erster entscheidender Durchbruch in der Gewinnung von wichtigen Erkenntnissen war dem Vario-500 in Begleitung von Gucky und Nikki Frickel während des »Projekts Septembermorgen« gelungen. Der Vario-500 hatte trotz größter Schwierigkeiten eine Fülle von Daten über die Hauri und ihre Pläne mitgebracht. Deren Auswertung war längst abgeschlossen.

Die Folge davon war die Entdeckung der Station einer Materiewippe im Kugelsternhaufen Marty-5 im Halo der Pinwheel-Galaxis gewesen. Reginald Bull war es gelungen, die Hauri zu einem Überfall auf ein Transportschiff eines Hypertrop-Zapfers zu verleiten und sich so in Begleitung eines Einsatzkommandos auf dem Hauri-Planeten Ashkalu einzuschleusen.

Die dortige Materiewippe wurde just in dem Moment zerstört, als das dritte Drittel der Galaxis Hangay, aus dem Universum Tarkan kommend, eintraf. Ashkalu verging zur Gänze. Eine Katastrophe wurde verhindert, denn der von den Jüngern des Hexameron gewollte Gegentransfer von Sternenmassen nach Tarkan wurde verhindert.

Zu diesem Zeitpunkt war Atlan mit dem Galaktischen Expeditionskorps längst aus dem Sektor X-DOOR aufgebrochen, um zu seinem in Tarkan verschollenen Freund Perry Rhodan zu stoßen.