1

Die Leistungsausgaben der GKV stiegen von 2017 auf 2018 um 3,9 % (GBE 2020b).

2

Aufgrund einer regelmäßigen Revision der Gesundheitsausgaben durch das Statistische Bundesamt weichen die Werte im Vergleich zu den Werten in vorjährigen Krankenhaus Rating Reports geringfügig ab.

3

Aufgrund des Umstiegs auf DRG im Jahr 2004 und des damit einhergehenden Systemwechsels betrachten wir häufig nur den Zeitraum ab 2005, um Sondereffekte durch den Systemwechsel auszuschließen.

4

Bei der International Classification of Diseases (ICD) handelt es sich um eine internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme. Derzeit findet das System ICD-10 Verwendung.

5

So gelten z. B. Selbsteinweisungen nach offizieller Dienstzeit auch als Notfälle.

6

Diese Bereinigung findet auch die folgenden Karten zu den Trägeranteilen Anwendung.

7

Im Vergleich zu den Vorgängerreports wurde die Stichprobenselektion deutscher Krankenhäuser angepasst, sodass sie der OECD-Definition der „general hospitals“ besser entspricht. Hierzu werden die psychiatrischen Kliniken aus der Stichprobe ausgeschlossen und nur die Versorgungskrankenhäuser betrachtet.

8

Das ambulante Potenzial definiert sich als der Anteil der traditionell stationär durchgeführten Fälle, die künftig prinzipiell auch ambulant durchführbar wären.

9

Raster umfassen ein Gebiet von 1 km², womit das gesamte Bundesgebiert in 216 800 einheitliche räumliche Ebenen eingeteilt wird. Die Bevölkerungsprojektion des FDZ Ruhr am RWI (2017) erlaubt somit feiner gegliederte Bevölkerungsprognosen als das Statistische Bundesamt.

10

Die Zuordnung des ambulanten Potenzials zur ICD erfolgt dadurch, dass zunächst zu jeder DRG anhand der hinterlegten Prozeduren ein ambulantes Potenzial bestimmt wird. Dieses wird den bei einer DRG erbrachten ICD oder Fachabteilungen zugeordnet. Dieser Umweg ist erforderlich, weil keine direkte Korrelation zwischen ICD und durchgeführten Prozeduren besteht.

11

Wir trennen die Altersklassen außerdem nach Geschlecht. Diese Trennung hat jedoch keine Effekte auf die Berechnungen.

12

Neben dem reinen Krankenhausbetrieb können die Jahresabschlüsse der Krankenhäuser zum Teil auch noch andere Betriebe umfassen, z. B. ein angeschlossenes Pflegeheim.

13

In einem separaten Abschnitt untersuchen wir, welche Effekte der Wechsel von Konzern- auf Einzelhausebene hätte.

14

Die KKH ist jedoch erst seit 2018 an der Befragung beteiligt.

15

Sinkende Fördermittel führen dazu, dass die Sonderpostenquote sukzessive sinkt und damit die jährlichen Erträge durch Auflösung von Sonderposten in der GuV. Wir nehmen an, dass das Anlagevermögen konstant bleibt. Damit steigen die Abschreibungen auf nicht-gefördertes Anlagevermögen.

16

Zum Teil handelt es sich, wie erwähnt, um auf 2018 hochgerechnete Abschlüsse aus dem Jahr 2017.

17

Hier handelt es sich um Mittelwerte über alle Krankenhäuser. Im Folgenden werden die Kennzahlen über das fusionierte Krankenhaus berechnet.

18

Wir versehen dabei die PD mit einem negativen Vorzeichen, sodass die in den Tabellen dargestellten Werte leichter interpretierbar werden. Ein negatives Vorzeichen eines Wertes bedeutet dann eine Verschlechterung.

19

Geringe EWD: 36-134 Personen je km²; mittlere EWD: 135-400 Personen je km²; hohe EWD: 401-4531 Personen je km².

20

Wir sprechen kurz von „psychiatrischen Behandlungen“, wenn die Leistungen der drei Fachabteilungen „Psychiatrie und Psychotherapie“, der „psychotherapeutischen Medizin“ oder der „Kinder- und Jugendpsychiatrie“ (nach der Klassifikation des Statistischen Bundesamts) gemeint sind. Die Psychosomatik wird vom Statistischen Bundesamt der Fachabteilung „psychotherapeutische Medizin“ zugeordnet.

21

Zunächst bestimmen wir die Kapitalkosten und Abschreibungen in Bezug zum Anlagevermögen. Wie hoch dann ihr Anteil an den Erlösen ist, hängt davon ab, wie viel Erlöse ein Unternehmen mit dem eingesetzten Kapital erzielt, dem sogenannten Kapitalumschlag.

22

Darunter verstehen wir hier das restliche Kapital, das nicht unter Eigenkapital oder Sonderposten fällt.

23

Die Hochrechnung erfolgt über Umsatz- und Bettenzahlen.

24

Die Daten in RWI (2016) haben gezeigt, dass die Krankenhauserlöse 81 % der Gesamterlöse der Krankenhäuser in NRW ausmachen. Wir teilen das Sachanlagevermögen auch nach diesem Schlüssel auf und nehmen an, dass das Sachanlagevermögen, das zur Erwirtschaftung von Krankenhauserlösen eingesetzt wird, förderfähig ist.

25

Siehe Finanzierungsvereinbarung für die Ausstattungs- und Betriebskosten im Rahmen der Einführung und des Betriebs der Telematikinfrastruktur (GKV-Spitzenverband und Krankenhausgesellschaft 2018).

26

Die Ecclesia Versicherungsdienst GmbH gehört zur Ecclesia Gruppe, dem größten deutschen Versicherungsmakler für Unternehmen und Institutionen (vgl. www.ecclesia.de). Sie ist der führende Versicherungsmakler im Bereich des Gesundheitswesens.

27

Die insolvenzrechtliche Fortführungsprognose, auch genannt „Fortbestehensprognose“, unterscheidet sich lediglich in einigen Details von der handelsrechtlichen Fortführungsprognose.

28

§ 109 InsO.

29

§ 109 InsO.

30

§ 123 InsO: Abfindungen dürfen 2,5 Monatsgehälter nicht übersteigen, der Gesamtbetrag des Sozialplans darf 1/3 der freien Insolvenzmasse nicht übersteigen.

31

Das sog. Schutzschirmverfahren gem. § 270a InsO ist eine besondere Form des vorläufigen Eigenverwaltungsverfahrens.

32

Richtlinie (EU) 2019/1023 v. 20.06.2019 über ein präventives Restrukturierungsverfahren.

Cover

Krankenhaus Rating Report 2020

Ende einer Ära. Aufbruch ins neue Jahrzehnt.

Prof. Dr. Boris Augurzky

Dr. Sebastian Krolop

Dr. Adam Pilny

Prof. Dr. Christoph M. Schmidt

Christiane Wuckel



medhochzwei


medhochzwei

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.


ISBN 978-3-86216-629-9


© 2020 medhochzwei Verlag GmbH, Heidelberg

www.medhochzwei-verlag.de

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Titelbild: VILevi/shutterstock.com; seasoning_17/shutterstock.com

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Executive Summary

1. Einleitung

2. Der Krankenhausmarkt

2.1 Status quo

2.1.1 Marktübersicht

2.1.2 Leistungen

2.1.3 Preise

2.1.4 Personal und Sachmittel

2.1.5 Fördermittel

2.1.6 Kapazitäten

2.1.7 Vertragsärztlicher Bereich

2.2 Projektionen

2.2.1 Leistungen

2.2.2 Kapazitäten

2.2.3 Kosten und Erlöse

2.3 Wesentliche Ergebnisse im Überblick

2.3.1 Status quo

2.3.2 Projektionen

3. Das Rating der Krankenhäuser

3.1 Datengrundlage

3.1.1 Jahresabschlussdaten

3.1.2 Spezialisierungsmaß

3.1.3 Patientenzufriedenheit

3.2 Methodik des Ratings

3.3 Status quo und Rückblick

3.4 Projektionen

3.5 Rating nach Untergruppen

3.5.1 Simultane Analyse mehrerer Faktoren

3.5.2 Bundesländer

3.5.3 Trägerschaften

3.5.4 Ketten und Solisten

3.5.5 Ländliche Krankenhäuser

3.5.6 Patientenzufriedenheit

3.5.7 Weitere Untergruppen

3.6 Investitionen

3.6.1 Hintergrund

3.6.2 Mindest-EBITDA-Marge und Investitionsfähigkeit

3.6.3 Kapitalausstattung

3.7 Wesentliche Ergebnisse im Überblick

4. Sonderanalysen

4.1 Strukturell instabile Regionen

4.2 Effekte der neuen Gesetze auf die Krankenhäuser

4.2.1 Einleitung

4.2.2 Pflegepersonal-Stärkungsgesetz (PpSG)

4.2.3 Pflegepersonaluntergrenzen-Verordnung (PpUGV)

4.2.4 Konzertierte Aktion Pflege (KAP)

4.2.5 MDK-Reformgesetz

4.2.6 Digitale-Versorgungs-Gesetz (DVG)

4.2.7 Notfallversorgung

4.2.8 Zusammenfassende Betrachtung

4.3 Regelungen des COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetzes für Krankenhäuser

4.4 Sonderanalyse „Haftpflichtprämien im Krankenhaus“: Überlegungen zu einer sachgerechteren Kostenbewertung im Krankenhauswesen

4.4.1 Die Ergebnisse des Gutachtens

4.4.2 Handlungsempfehlungen

4.5 Die Sanierung von Krankenhäusern im Rahmen von Insolvenzverfahren

5. Ausblick

5.1 Ziele der Gesundheitsversorgung

5.2 Trends und Herausforderungen

5.3 Antworten

6. Benchmarks

7. Glossar

Literatur

Autorenverzeichnis

Verzeichnis der Schaubilder

Schaubild 1 Marktvolumen

Schaubild 2 Verteilung der Gesundheitsausgaben

Schaubild 3 Zahl der stationären Fälle und des Casemix

Schaubild 4 Um Alter und Geschlecht bereinigte Zahl der stationären Fälle je Einwohner

Schaubild 5 Casemixpunkte je ärztlicher Vollkraft nach Trägerschaft

Schaubild 6 Hauptdiagnosen nach ICD-10

Schaubild 7 Veränderung der Zahl der Fälle nach ICD-10

Schaubild 8 Zahl der Fälle nach Fachabteilungen

Schaubild 9 Veränderung der Zahl der Fälle nach Fachabteilungen

Schaubild 10 Direktüberweisungen aus Akutkrankenhäusern in Rehabilitationseinrichtungen

Schaubild 11 Direktüberweisungen aus Akutkrankenhäusern in Pflegeheimen

Schaubild 12 Verteilung der Aufnahmeanlässe in die akutstationäre Behandlung

Schaubild 13 Nicht-Teilnahme an der Notfallversorgung

Schaubild 14 Preise und Mengen von Allgemeinkrankenhäusern

Schaubild 15 Landesbasisfallwerte der Bundesländer

Schaubild 16 Landesbasisfallwerte der Länder

Schaubild 17 Konvergenz der Landesbasisfallwerte der Länder

Schaubild 18 Bereinigte Kosten je Einwohner nach Berücksichtigung von Patientenwanderungen

Schaubild 19 Personal- und Sachkosten

Schaubild 20 Verteilung der Personalkosten nach Dienstarten

Schaubild 21 Personaleinsatz in Krankenhäusern nach Dienstart

Schaubild 22 Veränderung der Zahl der Ärzte in Krankenhäusern

Schaubild 23 Veränderung der Zahl der Pflegekräfte in Krankenhäusern

Schaubild 24 Veränderung der Vollkräfte des medizinisch-technischen Dienstes in Krankenhäusern

Schaubild 25 Veränderung der Vollkräfte des Funktionsdienstes in Krankenhäusern

Schaubild 26 Veränderung der Vollkräfte der nicht-medizinischen Dienste in Krankenhäusern

Schaubild 27 Anzahl der bei der Bundesagentur für Arbeit gemeldeten Stellen

Schaubild 28 Personalkosten nach Dienstart

Schaubild 29 Veränderung der Personalkosten je VK im Ärztlichen und Pflegedienst

Schaubild 30 Verteilung der Sachkosten auf Sachmittelarten

Schaubild 31 Outsourcing: Aufwendungen für nicht im Krankenhaus angestelltes Personal und für ausgelagerte Leistungen

Schaubild 32 KHG-Fördermittel

Schaubild 33 Kumulierte KHG-Fördermittel nach Bundesländern

Schaubild 34 Zahl der Krankenhäuser und Krankenhausbetten

Schaubild 35 Veränderung der Zahl der Krankenhausbetten nach Fachabteilungen

Schaubild 36 Krankenhausdichte in OECD-Mitgliedstaaten

Schaubild 37 Marktanteil nach Trägerschaft gemessen in Zahl der Fälle

Schaubild 38 Verweildauer und Belegungstage in Krankenhäusern

Schaubild 39 Veränderung der Verweildauer nach Fachabteilung

Schaubild 40 Bettenauslastung der Krankenhäuser

Schaubild 41 Ärzte im vertragsärztlichen Bereich

Schaubild 42 Zahl der MVZ und Anteil mit Krankenhausbeteiligung

Schaubild 43 Verteilung der MVZ nach Bundesländern

Schaubild 44 Zahl der Ärzte in MVZ nach Art der Anstellung

Schaubild 45 Zahl der Krankenhausfälle nach Alter und Geschlecht

Schaubild 46 Zahl der Krankenhausfälle nach Alter

Schaubild 47 Ambulantes Potenzial nach Alter des Patienten

Schaubild 48 Projektion der Zahl der stationären Fälle

Schaubild 49 Altersverteilung der Patienten bei demografischer Entwicklung in Szenario 1

Schaubild 50 Zahl der Fälle nach Indikationen bei demografischer Entwicklung in Szenario 1

Schaubild 51 Zahl der Fälle nach Fachabteilungen bei demografischer Entwicklung in Szenario 1

Schaubild 52 Projektion der durchschnittlichen Verweildauer

Schaubild 53 Bettenbedarf und Überkapazitäten in den Szenarien 2 und 3

Schaubild 54 Fortschreibung der Personalzahlen im Szenario 2 „Demografie und ambulantes Potenzial“

Schaubild 55 Erwartete Veränderung der Kosten je Vollkraft

Schaubild 56 Preisindex für ausgewählte Güter

Schaubild 57 Veränderung der gesamten Erlöse und Kosten im Szenario 3 „Demografie, ambulantes Potenzial“

Schaubild 58 Verteilung der Krankenhäuser nach Bundesländern in Stichprobe und Grundgesamtheit

Schaubild 59 Verteilung nach Trägerschaft in Stichprobe und Grundgesamtheit

Schaubild 60 Verteilung nach Größe in Stichprobe und Grundgesamtheit

Schaubild 61 Ratingklassifizierung über errechnete Ausfallwahrscheinlichkeiten

Schaubild 62 Beschreibung der Szenarien

Schaubild 63 Ertragslage der Krankenhäuser: EBITDA-Marge

Schaubild 64 Rating im Zeitverlauf

Schaubild 65 Ertragslage im Zeitverlauf

Schaubild 66 EBITDA-Margen im Zeitverlauf

Schaubild 67 Ertragslage nach dem DKI-Barometer

Schaubild 68 Finanzierungsstruktur der Bilanz

Schaubild 69 Anteil Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten an der Bilanzsumme

Schaubild 70 Anpassung „falsch-positiv“ und „falsch-negativ“ bei allen Krankenhäusern

Schaubild 71 Projektion im Basisszenario

Schaubild 72 Projektion im Szenario „Optimierung“

Schaubild 73 Projektion der EAT-Marge in verschiedenen Szenarien

Schaubild 74 Rating nach Bundesländern

Schaubild 75 Ertragslage nach Bundesländern

Schaubild 76 Anteil der Krankenhäuser mit Jahresverlust im Zeitverlauf

Schaubild 77 EBITDA-Marge nach Bundesländern

Schaubild 78 Verteilung öffentlich-rechtlicher Kliniken nach Bundesländern

Schaubild 79 Rating der öffentlich-rechtlichen Krankenhäuser nach Bundesländern

Schaubild 80 Rating und Ertragslage nach Trägerschaft

Schaubild 81 Ratingnote und EAT-Marge nach Trägerschaft im Zeitverlauf

Schaubild 82 Rating und Ertragslage nach Trägerschaft und Ost/West

Schaubild 83 Projektion des kumulierten Defizits der defizitären öffentlich-rechtlichen Krankenhäuser

Schaubild 84 Rating und Ertragslage nach Art der freigemeinnützigen Trägerschaft

Schaubild 85 Rating und Ertragslage nach Solisten/Ketten

Schaubild 86 Rating und Ertragslage nach Einwohnerdichte

Schaubild 87 Rating nach Angebot an psychiatrischen Leistungen

Schaubild 88 Rating und Ertragslage nach CMI und nach Art der Fachabteilungen

Schaubild 89 Produktionsfaktoren

Schaubild 90 Anteil der KHG-Fördermittel am Umsatz der Krankenhäuser

Schaubild 91 Durchschnittliche Kapitalstruktur der Krankenhäuser nach Trägerschaft

Schaubild 92 Investitionsfähigkeit nach Trägerschaft

Schaubild 93 Kapitaleinsatz und Förderquoten im Zeitverlauf

Schaubild 94 Kapitaleinsatz und Förderquoten nach Bundesländern

Schaubild 95 Kapitaleinsatz und Förderquoten nach Trägerschaft

Schaubild 96 Jährliche Abschreibungen

Schaubild 97 Verteilung der Kreise nach Art der Krankenhausstruktur

Schaubild 98 Betriebshaftpflichtversicherung (Bruttoprämie) je Behandlungsfall gegenüber der im Orientierungswert berücksichtigten Indizes

Schaubild 99 Häufigkeit der Krankenhausfälle und ambulanter Arztbesuche in OECD-Staaten

Schaubild 100 Personaldichte im Krankenhaus

Schaubild 101 Erwartete Ein- und Austritte aus dem Erwerbsleben

Verzeichnis der Tabellen

Tabelle 1 Multivariate Regressionsanalyse zum Casemix-Index

Tabelle 2 Hinterlegte Maßnahmen für die Projektionen

Tabelle 3 Kennzahlen zur Bestimmung des Bilanzratings

Tabelle 4 Multivariate Regressionsanalyse zur PD

Tabelle 5 Multivariate Regressionsanalyse zur EBIT-Marge

Tabelle 6 Merkmale nach Solisten/Ketten

Tabelle 7 Merkmale der Regionen nach Kategorien der Einwohnerdichte

Tabelle 8 Multivariate Regressionsanalyse zur Patientenzufriedenheit

Tabelle 9 Aktiva und Passiva von beispielhaften Krankenhäusern nach Trägerschaft

Tabelle 10 GuV und Mindest-EBITDA-Marge von beispielhaften Krankenhäusern nach Trägerschaft

Tabelle 11 Multivariate Regressionsanalyse zum Kapitaleinsatz

Tab. 12 (a–k) Krankenhausstrukturen je Kreis

Tabelle 13 Maßnahmen zur Erreichung der Ziele

Tabelle 14 Das repräsentative Krankenhaus nach Ausfallwahrscheinlichkeit

Tabelle 15 Das repräsentative Krankenhaus nach EBITDA-Marge (ohne KHG-Mittel)

Tabelle 16 Das repräsentative Krankenhaus nach dem Ampelsystem

Tabelle 17 Das repräsentative Krankenhaus nach Trägerschaft

Tabelle 18 Das repräsentative öffentlich-rechtliche Krankenhaus nach Ausfallwahrscheinlichkeit

Tabelle 19 Das repräsentative Krankenhaus nach Größe

Tabelle 20 Das repräsentative Krankenhaus nach Spezialisierung

Tabelle 21 Das repräsentative Krankenhaus nach Stadt und Land

Tabelle 22 Das repräsentative Krankenhaus nach Regionen

Tabelle 23 Das repräsentative Krankenhaus nach Psychiatrischen Abteilungen

Tabelle 24 Das repräsentative kirchliche Krankenhaus nach Konfession

Verzeichnis der Karten

Karte 1 Um Alter und Geschlecht bereinigte Zahl der stationären Fälle je Einwohner

Karte 2 Zahl der Krankenhausbetten

Karte 3 Marktanteil von privaten Krankenhäusern nach Zahl der Betten

Karte 4 Marktanteil von privaten Krankenhäusern nach Zahl der Betten

Karte 5 Marktanteil von freigemeinnützigen Krankenhäusern nach Zahl der Betten

Karte 6 Marktanteil von öffentlich-rechtlichen Krankenhäusern nach Zahl der Betten

Karte 7 Veränderung der Zahl der Fälle bei demografischer Entwicklung in Szenario 1

Karte 8 Anteil gefährdeter Krankenhäuser nach Regionen

Karte 9 Anteil gefährdeter Krankenhäuser nach Regionen

Karte 10 Anteil gefährdeter öffentlich-rechtlicher Krankenhäuser nach Regionen

Karte 11 Anteil gefährdeter freigemeinnütziger Krankenhäuser nach Regionen

Karte 12 Einteilung der Kreise nach Kategorien der Einwohnerdichte

Karte 13 Krankenhausstrukturen in Deutschland