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Die Leistungsausgaben der GKV stiegen von 2017 auf 2018 um 3,9 % (GBE 2020b). |
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Aufgrund einer regelmäßigen Revision der Gesundheitsausgaben durch das Statistische Bundesamt weichen die Werte im Vergleich zu den Werten in vorjährigen Krankenhaus Rating Reports geringfügig ab. |
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Aufgrund des Umstiegs auf DRG im Jahr 2004 und des damit einhergehenden Systemwechsels betrachten wir häufig nur den Zeitraum ab 2005, um Sondereffekte durch den Systemwechsel auszuschließen. |
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Bei der International Classification of Diseases (ICD) handelt es sich um eine internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme. Derzeit findet das System ICD-10 Verwendung. |
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So gelten z. B. Selbsteinweisungen nach offizieller Dienstzeit auch als Notfälle. |
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Diese Bereinigung findet auch die folgenden Karten zu den Trägeranteilen Anwendung. |
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Im Vergleich zu den Vorgängerreports wurde die Stichprobenselektion deutscher Krankenhäuser angepasst, sodass sie der OECD-Definition der „general hospitals“ besser entspricht. Hierzu werden die psychiatrischen Kliniken aus der Stichprobe ausgeschlossen und nur die Versorgungskrankenhäuser betrachtet. |
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Das ambulante Potenzial definiert sich als der Anteil der traditionell stationär durchgeführten Fälle, die künftig prinzipiell auch ambulant durchführbar wären. |
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Raster umfassen ein Gebiet von 1 km², womit das gesamte Bundesgebiert in 216 800 einheitliche räumliche Ebenen eingeteilt wird. Die Bevölkerungsprojektion des FDZ Ruhr am RWI (2017) erlaubt somit feiner gegliederte Bevölkerungsprognosen als das Statistische Bundesamt. |
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Die Zuordnung des ambulanten Potenzials zur ICD erfolgt dadurch, dass zunächst zu jeder DRG anhand der hinterlegten Prozeduren ein ambulantes Potenzial bestimmt wird. Dieses wird den bei einer DRG erbrachten ICD oder Fachabteilungen zugeordnet. Dieser Umweg ist erforderlich, weil keine direkte Korrelation zwischen ICD und durchgeführten Prozeduren besteht. |
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Wir trennen die Altersklassen außerdem nach Geschlecht. Diese Trennung hat jedoch keine Effekte auf die Berechnungen. |
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Neben dem reinen Krankenhausbetrieb können die Jahresabschlüsse der Krankenhäuser zum Teil auch noch andere Betriebe umfassen, z. B. ein angeschlossenes Pflegeheim. |
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In einem separaten Abschnitt untersuchen wir, welche Effekte der Wechsel von Konzern- auf Einzelhausebene hätte. |
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Die KKH ist jedoch erst seit 2018 an der Befragung beteiligt. |
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Sinkende Fördermittel führen dazu, dass die Sonderpostenquote sukzessive sinkt und damit die jährlichen Erträge durch Auflösung von Sonderposten in der GuV. Wir nehmen an, dass das Anlagevermögen konstant bleibt. Damit steigen die Abschreibungen auf nicht-gefördertes Anlagevermögen. |
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Zum Teil handelt es sich, wie erwähnt, um auf 2018 hochgerechnete Abschlüsse aus dem Jahr 2017. |
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Hier handelt es sich um Mittelwerte über alle Krankenhäuser. Im Folgenden werden die Kennzahlen über das fusionierte Krankenhaus berechnet. |
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Wir versehen dabei die PD mit einem negativen Vorzeichen, sodass die in den Tabellen dargestellten Werte leichter interpretierbar werden. Ein negatives Vorzeichen eines Wertes bedeutet dann eine Verschlechterung. |
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Geringe EWD: 36-134 Personen je km²; mittlere EWD: 135-400 Personen je km²; hohe EWD: 401-4531 Personen je km². |
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Wir sprechen kurz von „psychiatrischen Behandlungen“, wenn die Leistungen der drei Fachabteilungen „Psychiatrie und Psychotherapie“, der „psychotherapeutischen Medizin“ oder der „Kinder- und Jugendpsychiatrie“ (nach der Klassifikation des Statistischen Bundesamts) gemeint sind. Die Psychosomatik wird vom Statistischen Bundesamt der Fachabteilung „psychotherapeutische Medizin“ zugeordnet. |
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Zunächst bestimmen wir die Kapitalkosten und Abschreibungen in Bezug zum Anlagevermögen. Wie hoch dann ihr Anteil an den Erlösen ist, hängt davon ab, wie viel Erlöse ein Unternehmen mit dem eingesetzten Kapital erzielt, dem sogenannten Kapitalumschlag. |
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Darunter verstehen wir hier das restliche Kapital, das nicht unter Eigenkapital oder Sonderposten fällt. |
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Die Hochrechnung erfolgt über Umsatz- und Bettenzahlen. |
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Die Daten in RWI (2016) haben gezeigt, dass die Krankenhauserlöse 81 % der Gesamterlöse der Krankenhäuser in NRW ausmachen. Wir teilen das Sachanlagevermögen auch nach diesem Schlüssel auf und nehmen an, dass das Sachanlagevermögen, das zur Erwirtschaftung von Krankenhauserlösen eingesetzt wird, förderfähig ist. |
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Siehe Finanzierungsvereinbarung für die Ausstattungs- und Betriebskosten im Rahmen der Einführung und des Betriebs der Telematikinfrastruktur (GKV-Spitzenverband und Krankenhausgesellschaft 2018). |
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Die Ecclesia Versicherungsdienst GmbH gehört zur Ecclesia Gruppe, dem größten deutschen Versicherungsmakler für Unternehmen und Institutionen (vgl. www.ecclesia.de). Sie ist der führende Versicherungsmakler im Bereich des Gesundheitswesens. |
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Die insolvenzrechtliche Fortführungsprognose, auch genannt „Fortbestehensprognose“, unterscheidet sich lediglich in einigen Details von der handelsrechtlichen Fortführungsprognose. |
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§ 109 InsO. |
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§ 109 InsO. |
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§ 123 InsO: Abfindungen dürfen 2,5 Monatsgehälter nicht übersteigen, der Gesamtbetrag des Sozialplans darf 1/3 der freien Insolvenzmasse nicht übersteigen. |
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Das sog. Schutzschirmverfahren gem. § 270a InsO ist eine besondere Form des vorläufigen Eigenverwaltungsverfahrens. |
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Richtlinie (EU) 2019/1023 v. 20.06.2019 über ein präventives Restrukturierungsverfahren. |