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Fußnoten

Bertolt Brecht, Leben des Galilei. Schauspiel, Berlin 772016 (edition suhrkamp, 1), S. 125. Textstellen werden im Folgenden nach dieser Ausgabe [3. Fassung] mit Angabe der Seitenzahl zitiert.

Bertolt Brecht, Anmerkungen zu »Leben des Galilei«, in: B. B., Gesammelte Werke in 20 Bänden, hrsg. von Elisabeth Hauptmann, Frankfurt a. M. 1967, S. 1133.

Brecht (s. Anm. 2).

Brecht verwendet keinen dramentechnischen Begriff für die »Szenen« oder »Bilder«, sondern nummeriert sie nur mit arabischen Ziffern.

Bertolt Brecht, Kleines Organon für das Theater, in: Brecht (s. Anm. 2), Bd. 16, S. 662.

Walter Hinck, Die Dramaturgie des späten Brecht, Göttingen 61977, S. 22.

Theo Buck, Dialektisches Drama, dialektisches Theater, in: Zu Bertolt Brecht. Parabel und episches Theater, hrsg. von T. B., Stuttgart 21983, S. 128.

Buck (s. Anm. 7), S. 135.

Bertolt Brecht, Leben des Galilei [1. Fassung 1938/39], in: B. B., Werke. Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe, hrsg. von Werner Hecht und Jan Knopf, Bd. 5, Frankfurt a. M. 1988, S. 72 f.

Bertolt Brecht, Geschichten vom Herrn Keuner, in: Brecht (s. Anm. 2), Bd. 12, S. 375 f.

Bertolt Brecht, Fünf Schwierigkeiten beim Schreiben der Wahrheit, in: Brecht (s. Anm. 2), Bd. 18, S. 222239, hier S. 237.

Bertolt Brecht, »Aufbau einer Rolle / Laughtons Galilei«, in: Brechts »Leben des Galilei«, hrsg. von Werner Hecht, Frankfurt a. M. 1981 [u. ö.], S. 103.

Ernst Schumacher, Drama und Geschichte. Bertolt Brechts »Leben des Galilei« und andere Stücke, Berlin 1965, S. 291.

Brecht (s. Anm. 2), S. 1112.

Brecht, »Aufbau einer Rolle / Laughtons Galilei«, in: Brechts »Leben des Galilei« (s. Anm. 12), S. 101.

Brecht (s. Anm. 15), S. 98.

Brecht (s. Anm. 2), S. 1110.

Werner Hecht, »Brecht probiert Leben des Galilei«, in: Brechts »Leben des Galilei« (s. Anm. 12), S. 117.

Ernst Schumacher, »Form und Einfühlung«, in: Brechts »Leben des Galilei« (s. Anm. 12), S. 155172, hier S. 157.

Jan Knopf, »Bertolt Brecht: Leben des Galilei. Sichtbarmachen des Unsichtbaren«, in: Interpretationen. Dramen des 20. Jahrhunderts, Bd. 2, Stuttgart 1996, S. 22.

Knopf (s. Anm. 20), S. 19 ff.

Bertolt Brecht, Über experimentelles Theater, in: Brecht (s. Anm. 2), Bd. 15, S. 295.

Bertolt Brecht, Der Messingkauf, in: Brecht (s. Anm. 2), Bd. 16, S. 531.

Brecht, Der Messingkauf (s. Anm. 2), Bd. 16, S. 553.

Brecht (s. Anm. 2), S. 1109.

Bertolt Brecht, Arbeitsjournal. Erster Band 19381942, hrsg. von Werner Hecht, Frankfurt a. M. 1974, S. 32.

Brecht (s. Anm. 26), S. 27.

Brecht (s. Anm. 2), S. 1109.

Brecht (s. Anm. 9), Bd. 5, S. 332.

Brecht (s. Anm. 9), Bd. 5, S. 106.

Brecht (s. Anm. 9), Bd. 5, S. 337.

Brecht (s. Anm. 9), Bd. 5, S. 106.

Bertolt Brecht, Arbeitsjournal. Zweiter Band 19421955, hrsg. von Werner Hecht, Frankfurt a. M. 1974, S. 411.

Brecht (s. Anm. 2), S. 1106.

Brecht (s. Anm. 2), S. 1109.

Abdruck der amerikanischen Fassung in: Brecht (s. Anm. 9), Bd. 5, S. 117181.

Bertolt Brecht, Kann die heutige Welt durch Theater wiedergegeben werden?, in: Brecht (s. Anm. 2), Bd. 16, S. 929 f.

Käthe Rülicke, »Bemerkungen zur Schlußszene«, in: Materialien zu Brechts »Leben des Galilei«, hrsg. von Werner Hecht, Frankfurt a. M. 81972, S. 120.

Brecht, »Aufbau einer Rolle / Laughtons Galilei« (s. Anm. 12), S. 123.

Brecht (s. Anm. 2), S. 1109.

Bertolt Brecht, Über experimentelles Theater, in: Brecht (s. Anm. 2), Bd. 15, S. 302.

Klaus Völker, Brecht-Kommentar zum dramatischen Werk, München 1983, S. 190.

Gert Sautermeister, »Leben des Galilei. Zweifelskunst, abgebrochene Dialektik, blinde Stellen«, in: Interpretationen. Brechts Dramen, hrsg. von Walter Hinderer, Stuttgart 1995, S. 5192, hier S. 72.

Siegrid Löffler, »Ein Mann allein. Sepp Bierbichler spielt Brechts Leben des Galilei in Berlin«, in: Die Zeit, Nr. 52, 19. Dezember 1997.

Brecht (s. Anm. 2), S. 1110.

Brecht (s. Anm. 2), S. 1110.

Brecht (s. Anm. 2), S. 1112.

Brecht (s. Anm. 2), S. 1107 f.

Brecht (s. Anm. 2), S. 1112.

Brecht (s. Anm. 2), S. 1106.

Peter Hacks, »Literatur im Zeitalter der Wissenschaften«, in: P. H., Das Poetische, Frankfurt a. M. 1972, S. 21.

Sigmund Freud, Eine Schwierigkeit der Psychoanalyse [1917], zitiert nach: Hans Blumenberg, Die kopernikanische Wende, Frankfurt a. M. 1965, S. 159.

Brecht (s. Anm. 9), Bd. 5, S. 376.

Brecht (s. Anm. 9), Bd. 5, S. 379.

Gerhard Preußer, in: nachtkritik, 24. Juni 2017, https:/www.nachtkritik.de/index.php?option=com_content&view= article&id=14179 [Zugriff 07.01.2020].

Manfred Wekwerth, »Zur Regie«, in: Brechts »Leben des Galilei« (s. Anm. 12), S. 159.

Völker (s. Anm. 42), S. 194.

Tomas Petzold, »Brechts Leben des Galilei von Armin Petras am Staatsschauspiel Dresden«, in: Dresdner Neueste Nachrichten, 11. März 2013, http://www.dnn.de/Nachrichten/Kultur/Regional/Brechts-Leben-des-Galilei-von-Armin-Petras-am-Staatsschauspiel-Dresden [Zugriff 07.01.2020].

Theater in der Kreide, http://www.reinhard-staehling.de> galilei [Zugriff 07.01.2020].

Hartmut Krug, Im Schraubstock des Groteskzwangs, https://www.nachtkritik.de/index.php?option=com_content& view=article&id=6185:das-leben-des-galilei-nkay-wuschek- brecht-rostock&catid=1454:volkstheater-rostock [Zugriff 07.01.2020].

Ernst Schumacher über die Inszenierung von B. K. Tragelehn 1997 am Berliner Ensemble, zitiert nach: Peter Langemeyer, Bertolt Brecht: »Leben des Galilei«, Stuttgart 2001, S. 188.

Sautermeister, »Leben des Galilei. Zweifelskunst, abgebrochene Dialektik, blinde Stellen« (s. Anm. 43), S. 5192.

Ernst Schumacher, »Form und Einfühlung«, in: Brechts »Leben des Galilei« (s. Anm. 12), S. 155172, hier S. 163.

Autor

Bertolt Brecht (18981956), bedeutender deutscher Schriftsteller des 20. Jh.s, schuf ein umfangreiches lyrisches und dramatisches Werk, das teilweise in der Zeit im Exil zwischen 1933 und 1947 entstand.

Gattung

Schauspiel

Entstehung, Veröffentlichung, Uraufführung

Drei Fassungen: 1. dänische Fassung: entstanden 1938/39; Uraufführung 1943 in Zürich; Erstdruck als Bühnenmanuskript 1948 2. amerikanische Fassung: entstanden 194447; Uraufführung 1947 in Beverly Hills; hektographiertes Bühnenmanuskript 1948 3. Berliner Fassung: entstanden 194756; Uraufführung 1955 in Köln; Erstdruck 1955 in Versuche 19, Heft 14; diese Fassung ist die Grundlage von Einzel- und Werkausgaben

Ort und Zeit der Handlung

Dargestellt werden in der 3. Fassung 14 Szenen aus dem Leben des italienischen Physikers Galileo Galilei (15641642), die teilweise den historischen Fakten entsprechen, teilweise frei erfunden sind. Durch astronomische Beobachtungen kann Galilei die Richtigkeit des kopernikanischen Systems beweisen, gerät dadurch in einen Konflikt mit der Kirche, der zum Widerruf vor der Inquisition führt und mit einem Hausarrest bis zu seinem Tod endet. Die Szenen spielen in der Zeit von 1609 bis 1642 an verschiedenen Orten: in Padua, Venedig, Florenz, Rom und in Galileis Landhaus in Arcetri.

Leben des Galilei gehört neben Mutter Courage und ihre Kinder und Der gute Mensch von Sezuan zu den bekanntesten und am meisten gespielten Dramen Brechts und wurde vor allem wegen der Thematik seit den 1960er Jahren zu einem Klassiker in der Schullektüre. Brecht hat sich mit dem Stoff und der Gestaltung der Hauptfigur von der Mitte der 1930er Jahre bis zu den Theaterproben in Berlin kurz vor seinem Tod 1956 auseinandergesetzt: Es entstanden drei Drei Fassungen Fassungen, in denen er vor allem seine Sichtweise der Figur entscheidend geändert hat. Die 1. Fassung schrieb Brecht im dänischen Exil 1938/39 in der Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten von Intellektuellen und Schriftstellern, Widerstand gegen den Nationalsozialismus zu leisten; die 2. Fassung entstand zwischen 1944 und 1947 im amerikanischen Exil unter dem Eindruck des Abwurfs der Atombomben in Japan 1945 und der Frage nach der Verantwortung der Wissenschaft; in der 3. Fassung, die nach seiner Rückkehr aus dem Exil in der Zeit des Kalten Krieges in Ost-Berlin entstand, verschärfte er die Verurteilung Galileis, den er bereits in der amerikanischen Fassung als einen »Verräter« an der Aufgabe der Wissenschaft dargestellt hatte.

Brecht greift in seinem Drama den historischen Fall des italienischen Physikers Galileo Galilei (15641642) auf, der durch astronomische Beobachtungen die Auffassung des Kopernikus bestätigen konnte, dass sich die Erde um die Sonne dreht und nicht umgekehrt, aber seine Erkenntnisse vor einem Gericht

In der Bühnenrezeption und bei der Behandlung im Unterricht spielte nur die 3. Fassung eine Rolle, die in Werkausgaben gedruckt vorlag und die Brecht als für ihn gültige Sichtweise des Themas und der Figur ansah. Mit der Selbstverurteilung Galileis Galileis Selbstverurteilung legte Brecht der Figur selbst in den Mund, wie der Leser oder Zuschauer den Widerruf beurteilen sollte: als Verrat an der sozialen Verantwortung des Wissenschaftlers, dessen Erkenntnisinteresse sich einzig darauf richten muss, »die Mühseligkeit der menschlichen Existenz zu erleichtern« (S. 125).1 Galilei wirft sich in der 14. Szene vor, dass er das revolutionäre Potential seiner Forschungen nicht genutzt habe, das den Unterdrückten die Augen über die ungerechte gesellschaftliche Ordnung hätte öffnen können, sondern aus Angst vor der Folter die Wahrheit preisgegeben habe. Sein Widerruf ist keine Taktik, um heimlich an seinen Forschungen weiterarbeiten zu können, er betreibt diese

Brecht hat in »Anmerkungen« zu seinem Stück und zu einzelnen Szenen die Verstehens- und Deutungsweise wesentlich mitgeprägt und dabei vor allem auch den Unterschied zwischen der 1. und 2. Fassung betont: In der 1. Fassung habe sein Widerruf Galilei »die Möglichkeit verschafft, ein entscheidendes Werk zu schaffen. Er war weise gewesen«.2 In der amerikanischen Fassung beweise Galilei seinem ehemaligen Schüler, »daß der Widerruf ein Verbrechen war und durch das Werk, so wichtig es sein mochte, nicht aufgewogen« werden könne.3 Brecht hat in seinen Selbstäußerungen als entscheidende Ursache der Veränderung seiner Sichtweise die traumatische Erfahrung des US-amerikanischen Abwurfs von Abwurf der Atombombe Atombomben auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki im August 1945 betont, die zu einer neuen Sichtweise der Entwicklung der Naturwissenschaften von der frühen Neuzeit bis zur Situation am Ende des Zweiten Weltkriegs geführt habe. Statt sich für die Aufklärung und damit den politisch-gesellschaftlichen Fortschritt einzusetzen, seien die Wissenschaftler zu einem »Geschlecht erfinderischer Zwerge« geworden, »die für alles gemietet werden können« (S. 126).

Unter dem Eindruck der Bedrohung der

Brecht war sich bewusst, dass das Stück in der Komposition und den Gestaltungsmitteln nicht mehr seiner Theorie eines »epischen Episches Theater Theaters« entsprach, die er seit Ende der 1920er Jahre in der Auseinandersetzung mit der Entwicklung des »bürgerlichen« Theaters vom 18. Jahrhundert bis zur Zeit der Weimarer Republik entwickelt hatte. Statt einer »Einfühlung« des Zuschauers in die Figuren, die diese einlulle und kritiklos gegenüber den dargestellten Verhaltensweisen mache, zielte sein Theater auf eine distanzierte und reflektierte Haltung, die durch »eingreifendes Denken« die Bereitschaft fördert, ungerechte

Brechts Sichtweise von Galileis Verrat und dessen Bedeutung für die Entwicklung der neuzeitlichen Wissenschaft hängt mit seiner Auffassung von Geschichte und Gesellschaft zusammen, die er seit Ende der 1920er Jahre durch das Studium des Marxismus entwickelt hatte. Er übernahm von der marxistischen Theorie die Vorstellung, dass die Strukturen der Marxistische Sicht Gesellschaft durch Widersprüche zwischen gesellschaftlichen Klassen bestimmt sind und »Klassenkämpfe« den Fortschritt der Geschichte bestimmen (Dialektik bzw. dialektischer Materialismus). Der »soziale« Verrat Galileis besteht für ihn darin, dass er weder die zu seiner Zeit fortschrittliche Klasse des handel- und gewerbetreibenden Bürgertums unterstützt noch die

In der Dialektik sah Brecht jedoch nicht nur das Bewegungsgesetz von Geschichte und Gesellschaft, sondern auch ein ästhetisches Prinzip: die Weiterentwicklung vom epischen zu einem Dialektisches Theater dialektischen Theater. Das Prinzip der Dialektik zeigt sich im Galilei in allen drei Fassungen, von der Komposition der Szenenverknüpfung bis zur Figurencharakterisierung. Indem der Zuschauer Gegensätze und Widersprüche erkennt, wird er in einen Reflexionsprozess verwickelt, in dessen Verlauf er vor allem die Verhaltensweisen des Protagonisten hinterfragt und Handlungsalternativen durchspielt. Mit Brechts Dialektische Methode Methode können sich Leser und Zuschauer mit der Selbstverurteilung Galileis und mit Brechts Forderung nach einem »hippokratischen Eid« (S. 126) kritisch auseinandersetzen.

Trotz seiner zunehmend skeptisch-resignierten Haltung gegenüber der Entwicklung des DDR-Systems unter der Führung einer autoritären Partei, die auch die künstlerische Entwicklung der Doktrin eines Sozialistischen Realismus unterwarf, hielt Brecht bis zuletzt an der Überzeugung fest, dass der Sozialismus als einzige Alternative zum Kapitalismus der richtige Weg sei, um Ausbeutung, Unterdrückung und soziale Ungerechtigkeit zu überwinden. In der Zeit des Kalten Krieges hat diese Haltung die Veränderung der Rezeptionsweisen Rezeption des Schriftstellers in der Bundesrepublik beeinflusst.

1. Szene4

In seinem »ärmliche[n] Studierzimmer« (S. 7) wird Galileo Galilei, der in Padua Mathematik lehrt, von Andrea Sarti, dem Sohn seiner Haushälterin, daran erinnert, dass die Milchrechnung nicht bezahlt ist. Wie ein roter Faden zieht sich die ökonomische Situation des Wissenschaftlers durch die erste Szene, der von der Republik Venedig, zu der die Universität Padua gehört, schlecht bezahlt wird und eine Verdopplung seines Gehalts von 500 auf 1000 Skudi erreichen möchte. Dem gegenüber steht das leidenschaftliche Forschungsinteresse Galileis, der einem wissbegierigen elfjährigen Jungen aus dem einfachen Volk den Unterschied zwischen dem alten ptolemäischen und dem neuen kopernikanischen Neues Weltbild neue Zeit Weltbild erläutert. Er lässt diesen an seiner Begeisterung teilnehmen, dass eine neue Zeit angebrochen ist, in der nicht nur das Denken, sondern auch die gesellschaftlichen Verhältnisse in Bewegung geraten. Als Andrea am kopernikanischen System zweifelt, weil es seiner Neues Sehen Wahrnehmung widerspricht, erläutert ihm Galilei anschaulich die Bewegung der Erde um die Sonne und um die eigene Achse.

Unterbrochen wird die Demonstration durch Frau Sarti, die Galilei vorwirft, ihrem Sohn »unheiliges Zeug« (S. 12) in den Kopf zu setzen, und ihm den Besuch eines jungen Herrn, Ludovico Marsili, aus sehr gutem Hause ankündigt, der bei ihm Privatunterricht haben möchte. Von diesem erfährt Galilei von einem Fernrohr als neues Instrument

16 Freie Forschung, schlechte Bezahlung 1720