Wir machen dieses Social Media

Inhaltsverzeichnis
Wir machen dieses Social Media

Wir machen dieses Social Media

Dr.. Annika Busse

Malina Kruse-Wiegand

Inhalt

Vorwort

Einleitung

Kommen Sie mit uns an den Stammtisch

Von Praktikern: Aufbau des Buches

Strategie und Organisation

Kanäle und Kampagnen

Job-Profile im Social Web

Für Praktiker: Kleine Leseanleitung

Kein geschlossener Zirkel

Wir sagen Danke

Letzte Worte zum Konzept

I. Social-Media-Strategie und -Organisation

1. Ohne Moos was los! Markenaufbau eines Startups in 6 Monaten

Social Media als initialer Marketingweg

Fokussiert starten aufgrund von limitierten finanziellen und personellen Ressourcen

Die Zielgruppe bestimmt die Strategie und die Kanäle

Fragen zur Bestimmung der Kanäle

Die beliya-Social-Media-Kanäle zum Verkaufsstart

Schritt 1: Fokus auf Facebook

Schritt 2: Aktuelles im beliya-Blog

Schritt 3: Social Media Buzz durch Mode-Bloggerinnen

Schritt 4: YouTube-Kanal mit dem Weihnachtsgruß

Schritt 5: Google+, Pinterest, Twitter & Co.

Probleme und unsere Lösungen

Ständig fehlt die Zeit

Social Media – wer macht’s, wer kann‘s?

Fazit nach sechs Monaten

Tipps für eine Social-Media-Strategie im Start-up

Zur Autorin

Über beliya

2. Interne Organisation und Social Media Governance

Auseinandersetzung mit Social Media

Mitmach-Kultur

Unsere besten Botschafter

Instrumente zur Social Media Governance

Social-Media-Verteiler, Social Advisories und jede Menge Trainings

Unser Universum und der ROI

Was würden wir heute anders machen?

Zur Autorin

Über die Microsoft Deutschland GmbH

3. Digitale Kommunikation im Traditionsunternehmen verankern

Aller Anfang ist anders

Vorweg: Was heißt hier eigentlich »Social-Media-Strategie«?

Hintergrund: Ausgangslage bei Tchibo 2007

Herausforderung: Bedenken gegenüber dem Web 2.0

Zielsetzung: Alle an einem Strang

Die wichtigsten Schritte zur Strategie

1. Finden Sie Ihre Mitstreiter

2. Überzeugen Sie Ihre Stakeholder

3. Vernetzen Sie sich

4. Schreiben Sie Ihre Detail-Strategie

5. Binden Sie Ihre Mitarbeiter ein

6. Fangen Sie endlich an

Learnings: Was würden wir heute anders machen?

Zur Autorin

Über Tchibo

4. Social Media international – von lokaler Markterprobung zum globalen Roll-Out

Erste Schritte ins Social Web: Kundenbewertungen

Strategie: Communities, Commerce, Content

Learning Nr. 1: Fokussierung ist zwingend notwendig

Learning Nr. 2: Act Glocal

Learning Nr. 3: Feiert die Unterschiede

Learning Nr. 4: Multiplikation ist machbar

Learning Nr. 5: Das Potenzial von Social Media sollte in der Organisation immer wieder kommuniziert werden.

Learning Nr. 6: Automatisierung hat Grenzen

Es bleibt spannend!

Zur Autorin

Über bonprix

5. Was heißt PR 2.0? Neuausrichtung der Pressearbeit

Interne Herausforderungen

Startschuss für Social Media

Ziele der V&B-Facebook-Seite

Aufgabenverteilung und Verantwortlichkeiten rund um das Social Web

Wer führt den Dialog mit der Community?

Herausforderungen im Social Web

Alte neue Zielgruppe für PR-Manager – Chancen für die PR

Blogger

Blogger-Relations: Erfolg messen

Bespielung der neuen Kanäle

Beispiele für PR-Themen im Social Web

Mitarbeiter für die neuen Aufgaben fit machen

Kollegiales vs. professionelles Coaching

Allgemeine Tipps für PR-Manager in der digitalen Welt

Zur Autorin

Villeroy & Boch

6. Aufbau eines Corporate Blogs in 50 Tagen

Gute Aussichten für Unternehmensblogs

Bloggen kostet Zeit und Ressourcen

Ohne Unterstützung von oben geht es nicht

Gutes Veränderungsmanagement ist das A und O

Zur Autorin

Über salesforce.com

7. Digital Gutes tun – Social Media bei den Vereinten Nationen

10 Tipps für strategisches soziales Netzwerken weltweit

1. Setzen Sie klare Ziele

2. Hören Sie aufmerksam zu

3. Treten Sie in einen Dialog

4. Finden Sie das richtige Publikum

5. Passen Sie Ihre Inhalte an

6. Sprechen Sie die Sprache Ihrer Nutzer

7. Fördern Sie Social-Media-Champions

8. Sichern Sie ein einheitliches Erscheinungsbild

9. Leiten Sie globale Kampagnen

10. Messen Sie den qualitativen Erfolg

Weitere Tipps für den Ausbau einer (globalen) digitalen Fan-Gemeinschaft

Inhalts-Mix

Kurz und knapp

Bilder

Sorgfalt

Personalisierung

Offline-Werbung

Möglichkeit zum Mitmachen und Beziehungspflege

Ausrichtung nach Zeitzone und Region

Nutzer-Feedback und Auswertung

Zur Autorin

Über das UNDP

8. Hintergrund: Social Media in der Marketing- und Kommunikationsstrategie

Kommunikation »social« planen, statt auf Facebook zu verlängern

Der Prozess der strategischen Kommunikationsplanung

Markt-, Wettbewerbs- und Zielgruppenanalyse: wertvolle Erkenntnisse über Konsumenten und Kommunikationsdynamiken

Consumer Journey und Interaction Insights: Kommunikationswege im Social Web nachvollziehen

Strategische Plattform: »Social Media« im Kern von konsumentenzentrierten Kommunikationsstrategien

Konzeption und Distribution: Neue Rolle für Medienproduzenten und Werbung

Maßnahmen nicht an Konsumentenerwartungen vorbei planen

Wichtige Fragen zur Umsetzung von Social-Media-Maßnahmen

Erfolgsmessung: »Engagement« ist kein Marketingziel

Fazit und Ausblick: Professionalisierung und Integration in den Mediamix

Zur Autorin

9. Hintergrund: Social-Media-Erfolgsmessung – aus Gezwitscher Erkenntnisse gewinnen

Wichtige Grundlagen der Erfolgsmessung im Bereich Social Media

Die verschiedenen Social-Media-Daten: Von der Social-Media-Landschaft zum einzelnen Fan

Informationen zur Social-Media-Landschaft

Marken- und Zielgruppeninformationen

Social Media Listening

Social Media Tracking

Informationen auf Fan- und Post-Ebene

Einblicke in die eigenen Fans

KPI: Fan-Anzahl

KPI: Engagement

Die eigenen Markenposts

Fazit

Zur Autorin

10. Fazit und Erfolgsfaktoren aus Teil 1: Social-Media-Strategie und -Organisation

Wo anfangen und wie organisieren?

Was geht gar nicht?

Was geht gut?

Und wie geht’s weiter?

II. Social-Media-Kanäle und -Kampagnen

11. Gemeinsam gegen giftige Kleidung: Die Detox-Kampagne

Riesige Textilfabriken und schäumende Flüsse

Entwicklung der Kampagnenkommunikation

Die Zielgruppenanalyse

Leitfragen der Greenpeace-Kommunikationsstrategie

Botschaften zuspitzen

Kampagnenmittel für eine starke Bildsprache

Der Meinungssturm als taktisches Kampagnenmittel

#detox

Achtung, Shitstorm!

Blogger Relations

Tipps zur Ansprache von Influencern

Mehrwerte für Blogger

Kein Bloggertreffen in Deutschland

VIPs unterstützen Greenpeace

Crowdsourcing: Die kollaborative Entwicklung von Ideen

Designer entwickeln für die eigene Zielgruppe

Tipps für erfolgreiches Crowdsourcing:

Aktionen auf der Straße

Reaktionen der Hersteller

Erfolge

Puma bewegt sich

Adidas und Nike folgen

Erst H&M, dann Zara

Die Kampagne in Zahlen

Twitter

Facebook

Flickr und YouTube

Klassische Medien

Fazit

Zum Autor

Über Greenpeace

12. Der Einsatz von Twitterwalls als Protestmittel

Vom Netz auf die Straße

Twitterwall: Neuzeitliches Forum

Twitter als Protestkanal

Zu Besuch bei Nestlé

Die Story ist König

Sichtbarkeit erster und zweiter Ordnung

Nächste Schritte

Checkliste Twitterwall

Erfolg dank Twitterwall?

Zum Autor

Über Greenpeace

13. Online trifft Offline – digitale Event-Kommunikation

Ausgangspunkt

Was wir erreicht haben

Warum überhaupt Events?

Inhaltliche Konzeption

Die Vorberichterstattung

Die Live-Berichterstattung

Die Nachberichterstattung

Fazit

Zum Autor

Über die E-Plus Gruppe

14. Fashion Blogger Relations: Tools, Dos and Don’ts

Blogger Relations als Teil der Social-Media-Strategie

Auswahl der relevanten Fashion Blogs

Relevantes Umfeld

Persönlicher Kontakt

Zeitliche und finanzielle Ressourcen

Vernetzung der Blogs untereinander

Die erste Kontaktaufnahme

Die Krux mit dem persönlichen Engagement

Synergien im Unternehmen nutzen

Fish where the fish are

Budget – was kostet das?

Tracking und Evaluation

Welche Stolperfallen es zu umgehen gilt

Ausblick

Zur Autorin

Über die TOM TAILOR GROUP

15. Auf schmalem Grad – Krisenkommunikation im Social Web

Rückblick DaWanda – Paradebeispiel für einen Social Storm

DaWanda und die Innensicht

DaWanda und die unmittelbaren Folgen

Das Unternehmen als lernender Organismus

Projekt »Krisenkommunikation«

Projekt »Technische Infrastruktur«

Projekt »Community«

Projekt »Interne Kommunikation«

Krisenkommunikation im Social Web

Wie Social Media die Krisenkommunikation verändern

Erfahrungen und Herausforderungen seit 2011

Zu den Autoren

Über Jack Wolfskin

16. Von Cupcakes bis Kaffee – den Corporate Blog effektiv einsetzen

Wozu Corporate Blogs?

Steckbrief des Tchibo Blogs

Wie erreiche ich die Vernetzung mit Blogs? Via Blogparade!

Was ist eine Blogparade?

Von Cupcakes, Ringelshirts und Keksen

Einbeziehung der Leser via Online-Voting

Virale Effekte in der Netzgemeinde nutzen

Die 10 Schritte zur erfolgreichen Blogparade

Zur Autorin

Über Tchibo

17. »Einer für alle« auf YouTube

Warum Siemens bei YouTube alles auf einen Kanal setzt

Hintergrund, Ziele, Struktur

Der Weg zur »One-Channel-Strategie«

Struktur und Aufbau des Kanals – Highlights

Prozesse, Implementierung, Evaluierung

Der Upload-Prozess

Das Reporting

Erfolge, Erfahrungen, Ausblick

Die aus unserer Sicht besonders kritischen Erfolgsfaktoren

Vom Video-Kanal zum inhaltlichen Qualitätsprogramm

5 Lektionen aus dem Siemens Brand Channel auf YouTube

Literatur und Links

Zum Autor

Über die Siemens AG

18. Wir leben Autos – und Community-Management

Virales Marketing: Die Königsdisziplin

Viralität am Beispiel »Franzi Do«

Der Bahlsen-Keks

Integration des Customer Service

Zum Autor

Über die Adam Opel AG

19. Gaming auf Facebook in der Likes Lounge

PAYBACK in Social Media

Von null auf Social Media

Die Likes Lounge wird geboren

Von der Idee zum Konzept ...

... und vom Konzept zur Umsetzung

Erste Gehversuche und Erfolge

Aller Anfang ist leicht

Spielerisch und sozial

Die »Glorreichen Sieben« und der Status

Die Partner kommen an Bord

Neuland mit dem Platzhirsch

Wohin die Reise geht

Zu den Autoren

Über Payback

20. Gestern noch belächelt, heute voll integriert: Recruiting via Twitter

Ins Social Web gestolpert

Twitter – was sonst?

Erst denken, dann handeln

Motivation

Persönlichkeit

Stringenz

Struktur

Monitoring

Zwei Jahre später die Nr. 1

Nachfolgeplanung

Auf einem Bein steht es sich schlecht

Twitter

Facebook

YouTube

Fazit

Und was bringt’s nun?

Content is King

Wo stehen wir heute?

Zum Autor

Über die Deutsche Bahn

21. Spezial-Reiseveranstalter als Facebook-Experiment

Die Founding Story

Kitesurfen und die Kitesurfer

Unser Magnet: Facebook

Relevant Content is King!

Fans sind wichtig – aktive Fans sind wichtiger

Ausblick – Differenzierung

Aktive Zielgruppenansprache durch Word-of-Mouth und Facebook-Anzeigen

Exkurs: Facebook-Anzeigen

Das Facebook-Anzeigentool für schnelle MaFo

Aufwand und Manpower

Social-Media-Manager – intern oder extern?

Die Fans als »Reason why«

Lohnt sich Facebook-Marketing für Unternehmen?

Meine persönlichen Tipps

Zum Autor

Über KiteWorldWide

22. Per Social-Media-Crowdsourcing zum neuen Eis

Fünf Stufen bis zur Eiszeit – Projekt-Phasen und Erkenntnisse

Vorbereitung und Rahmenbedingungen

Phase I – Motivation, Information, Konfiguration

Phase II – Das Voting und der virale Effekt

Phase III – Wenn aus etwas Virtuellem etwas ganz Reales wird

Phase IV – Reif für die Produktion, reif für den Markt

Erfahrungen und Tipps für vergleichbare Projekte

Zum Autor

Über EDEKA

23. Social-Media-Nischennetzwerke – gleich und gleich gesellt sich gern

Einleitung

Warum ich mich mit Nischennetzwerken beschäftige?

Der Wunsch nach mehr

Die spezielle Zielgruppe

Warum Nischennetzwerke die Nähe zu Facebook suchen sollten

Wie macht man ein Nischennetzwerk durch Marketingmaßnahmen bekannt?

Die Facebook-Fanpage

Weitere Social-Media-Auftritte

Kooperation mit Food-Bloggern

Fazit zu Nischennetzwerken

Fazit zu »foodboard«

Zur Autorin

Über die Bauer Media Group

24. Fazit und Erfolgsfaktoren aus Teil 2: Social-Media-Kanäle und Kampagnen

Von Twitterwalls bei Greenpeace bis zum neuen Edeka-Eis per Crowdsourcing

Was geht gar nicht?

Was geht gut?

Und wie geht’s weiter?

III. Job-Profile im Social Web

25. »Wir neuen Markenbotschafter« – der Spagat zwischen Unternehmens- und Privatperson

Was sind Markenbotschafter?

Markenbotschafter und Markenbotschafter

In soziale Netzwerke gehört nichts Privates, nur Persönliches

Die Grenzen verschwimmen

Was ist der wichtigste Kanal für Markenbotschafter?

Exkurs: Analyse privat vs. geschäftlich

Tweets zur Positionierung des Unternehmens:

Tweets über Branchenthemen

Fazit und Erkenntnisse

Zum Autor

Über die Scout 24-Gruppe

26. Mit dem persönlichen Facebook-Profil im Recruiting-Einsatz

Facebook-Karriere-Fanpages vs. Facebook-Profil

Vom Wert des Persönlichen im Recruiting

Die Gretchenfrage: Wie trennen Sie Privates und Berufliches?

Soziales Netzwerk heißt Kontaktpflege

Alles Freunde hier?

Woher kenn ich den bloß?!

Wo kommen die Inhalte her?

Wieviel Persönliches gehört dabei zum Beruflichen?

Mit Interviews überzeugen

Erreichbarkeit: 24/7 oder feste Öffnungszeiten?

Die neuen Anforderungen an Personaler

Zum Autor

Über Beiersdorf

27. Community-Manager: Social-Media-Rockstars

Kommunikation und Social Media aus Leidenschaft

Eine vielseitige Ausbildung

Pionierarbeit

Blicke über den Tellerrand

Berufsbild: Was ist ein Community-Manager?

Tipps rund ums Community-Management

Social Media ist Dialog, nicht Marketing

Inhalte nach Plan

Keine Textbausteine!

Die dünne Linie zwischen Zensur und gerechtfertigter Löschung

Trainieren Sie sich ein dickes Fell an

Privatleben vs. Beruf

Zeitmanagement

Seien Sie Sie selbst

Was macht einen guten Community-Manager aus?

Über die Autorin

28. Berufsbild Crossmedia-Redakteur: Jagen, Sammeln und Verwerten

Informationen statt Büffel

Einblick in den Alltag

Crossmedial arbeiten

Was braucht es für diesen Beruf?

Fähigkeiten

Vernetzt denken

Thematischen Überblick behalten

Leitform und Folgeform der Darstellung erkennen

In Zeiteinheiten denken

Fertigkeiten

Zu Hause im Social Web

Geschichten erkennen und erzählen

Journalistisches Handwerk beherrschen

Techniken der Ton-, Bild- und Bewegtbild-Produktion kennen

Weitere Fertigkeiten

Organisation von Crossmedia bei SBB Cargo

Zusammenarbeit zwischen Beratung und Crossmedia

Grundsätze des Crossmedia-Teams

Aufgabenteilung im Alltag

Was die Zukunft bringt

Zum Autor

Über SBB Cargo

29. Fit für Social Media? Mitarbeitertraining beim UNO-Entwicklungsprogramm

Schlüsselqualifikation für Mitarbeiter im digitalen Zeitalter

Von der Strategie zur Trainings-Praxis

Was braucht die Social-Media-Referentin einer global operierenden Organisation?

Zur Autorin

Über das UNDP

30. Alltag eines Social-Media-Managers: Aufgaben, Tools und Zeitmanagement

Aus dem Arbeitsalltag einer Social-Media-Managerin

Mein Weg zum Social-Media-Manager

Zeitmanagement: 24/7 im Einsatz?

Social-Media-Manager benötigen Handlungsspielraum

Beschwerde- und Krisenmanagement

Vermarktung der Social-Media-Kanäle

Hilfreiche Tools für das Social-Media-Management

Recherchequellen

Social-Media-Manager vernetzt

Zeitmanagement in der digitalen Ära

Zusammenfassung: 5 Tipps für Social-Media-Manager

Über die Autorin

31. Vernetzen statt bewerben

Die verlorene Generation

1. Die Ex-Technologie-Nation

2. Keine Nachwuchsförderung

3. Die skeptische Generation

Nicht für die Uni, sondern für das Leben

1. Eintauchen

2. Aufsaugen

3. Mitreden

4. Vernetzen

Geld sparen mit Social-Media-Recruiting

Die Jagd nach den Köpfen

Zum Autor

32. Wir lieben Bloggen! Food, Interior, Crafting, Travel – Lifestyle zum Mitlesen

Warum bloggt ihr eigentlich? Impulse und Motive

Clara von »tastesheriff« (www.tastesheriff.com)

Elodie von »Madame Love« (www.madame-love.com)

Katharina von »Valentinas Kochbuch« (www.valentinas-kochbuch.de)

Julia von »Philuko« (www.philuko.blogspot.com)

Igor von »Happy Interior Blog« (www.happyinteriorblog.com)

Dani von »Klitzeklein« (www.klitzeklein.wordpress.com)

Wie alles begann: Vom Leser zum Blogger

Bloghosting: Auf welcher Plattform ist mein Blog zu Hause?

Willkommen im Bloggeralltag: Von Ideen, Posts und Kooperationen

Gut vernetzt: alle Kanäle nutzen

Bloggerfreunde: online meets offline

Die eigene Erfolgskurve: Eine ganz individuelle Formel

Unser Rezept, damit das Bloggen langfristig Spaß macht

Die Autorinnen

33. Fazit und Erfolgsfaktoren aus Teil 3: Job-Profile im Social Web

Berufsbild Social-Media-Manager & Co

Was geht gar nicht?

Was geht gut?

Und wie geht’s weiter?

A. Über die Autoren

Stichwortverzeichnis

Kolophon

Vorwort

Von Katharina Borchert

Spiegel Online

Als ich im Sommer 2004 die Tür zu dem Café an der Hamburger Alster öffnete und acht Männer und eine Frau an Laptops rund um einen Tisch sitzen sah, wusste ich, dass ich hier richtig war zum ersten deutschen Bloggertreffen. Social Media hieß damals noch WebZweiPunktNull und Bloggen war in Anlehnung an das berüchtigte Zitat eines US-amerikanischen Medienmanagers eine Randgruppensportart für Menschen im Pyjama mit zuviel Tagesfreizeit und überhöhtem Mitteilungsdrang. Wir hofften zwar, dass Bloggen mal so ein großes Ding werden könnte wie in den USA, aber unser Enthusiasmus sollte unseren tatsächlichen Wirkungsgrad deutlich übersteigen.

Vielleicht haben Blogs hier nie so Fuß gefasst wie wir damals geglaubt hatten, aber eine so vielfältige Social-Media-Landschaft wie wir sie heute, nur neun Jahre später, haben, hätten wir uns auch nach dem zehnten Espresso nachts um zwei nicht ausgemalt. Und die neue Kommunikation, von der wir träumten, zwischen Unternehmen und Kunden, zwischen Politik und Wähler auf Augenhöhe, direkt und ungefiltert, diese Kommunikation entwickelt sich jetzt eben doch vor unseren Augen. Wir können live dabei sein, wie die Deutsche Bahn, die auf dem Bahnsteig bis heute nicht vernünftig über Verspätungen informieren kann, auf Twitter plötzlich Charme und Selbstironie entwickelt und so langsam womöglich einen digitalen Imagewandel einleitet.

Social Media hat uns aber nicht nur die eine oder andere späte Genugtuung beschert, sondern auch eine Vielzahl völlig neuer und hochspannender Berufe und Aufgabenfelder mit sich gebracht, deren Entwicklung noch längst nicht abgeschlossen ist. Bis zu diesem Buch konnte man aber meist nur über diese neuen Berufe lesen, vom Corporate Blogger bis zum Social-Media-Manager, man hat jedoch viel zu selten von den Akteuren selbst gehört.

Statt dessen erzählten sehr viele Berater mal mehr, mal weniger kluge Dinge, die viel zu oft nur sehr wenig mit der unglamourösen Praxis in typischen mittelständischen Unternehmen zu tun hatten und häufig schon in frühen Umsetzungsphasen an Unternehmenskultur und Ressourcenfragen scheitern mussten. (Erinnert sich noch jemand an die Phase, in der alle plötzlich ganz dringend zu einer Dependance in Second Life rieten und die Menschen »an der Front« alle Hände voll damit zu tun hatten, diese Bestrebungen entweder gleich wieder im digitalen Keim zu ersticken oder täglich zwei verirrte Avatare zu bespaßen?) Die wenigsten farbenfrohen amerikanischen »Case Studies« lassen sich so einfach eins zu eins auf jedes andere Projekt übertragen. Nicht jedes Tool, nicht jeder Kanal taugt automatisch für jede Firma. Und längst nicht jedem Entscheider ist gleich klar, dass die eigentliche operative Arbeit erst beginnt, wenn die Facebook-Seite erstellt und der Berater mit seiner Arbeit fertig ist.

Umso wichtiger, dass es endlich mal ein Buch gibt, in dem die tatsächlich operativ Verantwortlichen aus ihrem Alltag berichten. In dem sie ungeschminkt und sehr sympathisch von Schwierigkeiten und Fehlern berichten und den interessierten Leser hinter die Kulisse blicken lassen. Hier wird gelebt, geschwitzt und gearbeitet. Der Lerneffekt für den Leser ist ungleich höher als bei der x-ten Präsentation mit tollen KPIs und passenden Diagrammen.

Ich hätte mir genau so ein Buch dringend gewünscht, als ich 2006 mit dem Kopf voller Ideen zu lokalen Leserblogs und »Location-based-Services« bei der WAZ auflief und all das in einem Konzernkontext umsetzen sollte. Mein Enthusiasmus wäre nicht geringer gewesen, meine Lernkurve sicher nicht weniger steil, aber ich wäre auf manche Probleme besser vorbereitet gewesen und hätte mir vielleicht den einen oder anderen Umweg erspart.

Ich hoffe, dass einige der Leser ganz ähnlich von der Lektüre profitieren, und sei es nur durch die Erkenntnis, dass auch im Social Web nur mit Wasser gekocht wird und wir alle immer wieder vor ähnlichen Herausforderungen stehen (und ähnliche Fehler machen) – egal, ob 3-Personen-Startup oder Weltkonzern. Und ich möchte mich ausdrücklich bei den Herausgebern und den einzelnen Autoren für dieses längst überfällige Buch bedanken!

Einleitung

Kommen Sie mit uns an den Stammtisch

Social Media ist 2013 endgültig in der Unternehmens-Praxis angekommen. Die Facebook-Fanpage gehört zum Marketing-Mix genauso wie ein entsprechendes Monitoring und Guidelines für Mitarbeiter.

Parallel dazu ist in den letzten drei Jahren der Fundus an Handbüchern und Beraterliteratur zum Web 2.0 stetig gewachsen. Für fast jede Branche, jede Unternehmensgröße und jeden Kanal wird Hilfestellung geboten – unter anderem durch »Klassiker« wie die Fachbücher PR im Social Web (Schindler/Liller) oder Social Media Marketing (Weinberg/Pahrmann/Ladwig) aus dem O’Reilly Verlag.

Unserer Erfahrung nach sind Branchen-Treffs, Tagungen und »Stammtische« rund um das Thema Social Media ganz besonders spannend, da sie den direkten Austausch mit Referenten und anderen Teilnehmern ermöglichen. Hier bekommen Sie praxistaugliche Tipps, können Detail-Fragen offen und ehrlich klären oder vielleicht einfach nur von den Fehlern der anderen lernen. Diese Hilfestellung und Inspiration wollen wir auch mit dem vor Ihnen liegenden Buch bieten: Mit 34 Praxis-Berichten von Social-Media-Professionals aus großen und kleinen Unternehmen und Organisationen.

Wie wichtig dieser Austausch ist, haben auch wir, die Autorinnen dieses Buchs, auf unserem (Social-Media-)Karriereweg immer wieder erfahren. Und so haben wir uns auch kennengelernt: Beide haben wir im Jahr 2010 das Thema »Web 2.0« betreut, Annika Busse bei Beiersdorf, Malina Kruse-Wiegand bei Tchibo. Dort haben wir uns vernetzt und schnell festgestellt, dass wir auf einer Wellenlänge ticken und die Faszination für »dieses Social Media« teilen.

Wir haben uns dann kontinuierlich bei einem kleinen, persönlichen Social-Media-Stammtisch ausgetauscht – und sehr viel gelernt. (Wir freuen uns übrigens sehr, dass einige der damaligen Teilnehmerinnen auch einen Beitrag zu diesem Buch beigesteuert haben.) Diese positive Erfahrung zu teilen, war auch unser Ansatz, als wir 2012 die Idee für dieses Buch entwickelten und uns aufmachten, Kollegen zu gewinnen, bei diesem Projekt dabei zu sein.

Das Ergebnis liegt vor Ihnen. Jetzt wollen wir Sie einladen: Kommen Sie mit uns an den Social-Media-Stammtisch.

Von Praktikern: Aufbau des Buches

Mit wem machen Sie nun Bekanntschaft bei unserem Social-Media-Zirkel? Die Autorinnen und Autoren[1] sind Praktiker aus Technologie-Unternehmen wie Microsoft, aus Firmen mit langer Geschichte wie Villeroy & Boch, aus kleinen Startups wie KiteWorldWide, die nur durch Facebook bekannt und groß wurden, aus Agenturen sowie aus Nonprofit-Organisationen wie den Vereinten Nationen oder Greenpeace. Diese Experten haben dort in den letzten Jahren »dieses Social Media« gemacht. Sie haben Facebook-Fanpages betreut, Social-Media-Strategien entwickelt, einen Twitter-Account aufgesetzt. Sie haben mit Geschäftsführern über Budgets verhandelt. Sie waren als Corporate Blogger hautnah mit der Frage konfrontiert, wie öffentlich durch einen solchen Job das eigene Leben wird.

Strategie und Organisation

Der erste Teil dieses Buches widmet sich dem Themenbereich Social-Media-Strategie und -Organisation. Hier versammeln sich die Autoren, die sich mit dem erfolgreichen (Neu-)Start im Social Web und dem Aufbau einer entsprechenden Infrastruktur beschäftigen.

Annika Busse (beliya) berichtet mit ganz vielen Praxistipps und Kurz-Anleitungen, wie man als kleines Unternehmen von Anfang an Facebook und Co. gewinnbringend einsetzen kann. Annabelle Atchison (Microsoft Deutschland) und Malina Kruse-Wiegand (Tchibo) geben Einblicke in den strategischen Aufbau von Social Media und die interne Organisation im Großunternehmen – mit sehr unterschiedlichen kulturellen Voraussetzungen in der Organisation. Susanne Liedtke (bonprix) und Silke von Brockhausen (UNDP) beleuchten unter anderem, was wichtig ist, wenn Social Communications international ausgerollt werden. Meike Leopold (salesforce.com) geht auf die strategische Bedeutung eines Corporate Blogs ein, der auch Ansatzpunkte für eine Neu-Ausrichtung der Pressearbeit bietet, wie Jessika Maria Rauch (Villeroy & Boch) weiß.

Wir freuen uns sehr, dass wir außerdem noch Jessica Seis (Universal McCann) und Martina Rohr (Vizeum Deutschland) gewinnen konnten, die die Praxis-Beispiele um übergreifendes Hintergrundwissen aus der Mediaplanung zu den Themen »Erfolgsmessung« und »Aufbau einer Kommunikationsinfrastruktur« ergänzen – beides essenzielle Bausteine einer Kommunikationsstrategie.

Kanäle und Kampagnen

Im zweiten Teil treffen Sie Praktiker, die ihre Erfahrungen bei der Betreuung von einzelnen Kanälen oder Kampagnen mit Ihnen teilen. Genau richtig also, wenn Sie gerade selbst »mitten drin« stecken und auf der Suche nach Inspirationen für Ihr Unternehmen oder Ihre Organisation sind.

Vom Einsatz von Social Media bei Greenpeace berichten Volker Gaßner und Benjamin Borgerding. Sachar Kriwoj (E-Plus-Gruppe) erzählt, wie sein Team und er das »Base Camp« als Plattform für den Austausch zu digitalen Themen etabliert haben, und gibt Tipps, wie auch Ihr Event online erfolgreich verlängert wird. Um Blogs und die Kontaktpflege zu Bloggern dreht es sich bei Sandra Coy (Tchibo) und Harriet Weiler (Tom Tailor Group). Daniel Streuber und Thomas Zimmerling (Jack Wolfskin) berichten, wie man mit Krisen und Social Storms im Web umgeht. Wer seine Kenntnisse zu Facebook vertiefen möchte, dem empfehlen wir die Beiträge von Alexander Lengen (Opel), Tobias Bürger und Cai-Nicolas Ziegler (Payback) sowie Jürgen Sievers (KiteWorldWide). Mirco Lange (Edeka) berichtet von einer Crowdfunding-Kampagne zum neuen Eis. Sara Urbainczyk (Bauer Media Group) zeigt auf, warum die Nische auch erfolgreich sein kann. Wer wissen will, wie es ist, im Großkonzern YouTube- (Siemens) bzw. Twitter-Kanäle (Deutsche Bahn) aufzubauen, kann dies in den Beiträgen von Robindro Ullah und Florian Hießl erfahren.

Job-Profile im Social Web

Der letzte Teil schließlich bündelt persönliche Berichte über die neuen Berufsbilder in und rund um Social Media und die damit verbundenen Anforderungen im Arbeitsumfeld. Wenn Sie also gerade überlegen, ob Ihre berufliche Zukunft in diesem Bereich liegen könnte, oder wenn Sie auf der Suche nach Unterstützung für Ihr Team sind, finden Sie hier sicherlich Anregung.

So erzählt Jan-Paul Schmidt (Scout 24) wie er als Markenbotschafter mit »Privatheit« umgeht. Außerdem werden neue Berufsfelder umfassend vorgestellt: Vivian Pein schreibt, was Community Manager zu Rockstars macht, Christoph Fellinger (Beiersdorf) zeigt wie Social Media für Recruiting eingesetzt werden kann, Anja Beckmann (Red Mod Communications) berichtet aus dem Arbeitsalltag einer Social-Media-Beraterin und Martin Radtke (SBB) erklärt, was ein Cross-Media-Redakteur können muss. Wie man sein Hobby zum Blog macht, erzählen zum Mund wässerig machen die Lifestyle-Bloggerinnen Christin von Dahlen (sonsttags) und Ulrike Dittloff (Lykkelig). Silke von Brockhausen (UNDP) steuert einen Artikel dazu bei, wie man Mitarbeiter systematisch in Social Media weiterbilden kann. Und Thomas Knüwer (kpunktnull und indeskretionehrensache) erklärt, wie man sich eher nicht bewerben sollte, falls man Social-Media-Manager werden möchte.

Für Praktiker: Kleine Leseanleitung

Wann ist unser »Stammtisch« für Sie das richtige? Dieses Buch richtet sich an PR- und Marketing-Professionals in Unternehmen, Organisationen und Agenturen, die entweder strategisch und übergreifend für das Thema Marketing oder Kommunikation verantwortlich sind oder selbst operativ »dieses Social Media« machen oder machen wollen.

Unsere Autoren geben Beispiele aus dem persönlichen Arbeitsalltag, ohne den einen, goldenen Weg zu propagieren. Vielmehr sensibilisieren sie mit ihren vielfältigen Berichten für die Besonderheiten innerhalb einzelner Markenwelten und verschiedenartiger Organisationen. Dies kann auch für Studenten und Lehrende in den Bereichen Marketing und Kommunikation spannend sein.

Wie Sie dieses Buch lesen, bleibt natürlich Ihnen überlassen. Sie können Sich einfach zurücklehnen – und nach und nach den Beiträgen unserer Autoren lauschen; Kapitel für Kapitel. Wenn Sie sich zunächst nur einen kurzen Überblick verschaffen wollen, greifen Sie auf die Zusammenfassungen von Annika Busse und Malina Kruse-Wiegand am Ende jedes Teils zurück.

Sie können auch mit ganz konkreten Alltags-Fragestellungen an die Mitglieder unseres »Stammtischs« herantreten. Sie wollen Ihre Facebook-Strategie international aufstellen? Bestimmt finden Sie Hilfestellung im Beitrag von bonprix. Sie wollen beim nächsten Event Twitterwalls einsetzen? Suchen Sie nach Inspirationen in den entsprechenden Beiträgen von Greenpeace und der E-Plus Gruppe. Beim Filtern der Beiträge hilft neben dem Inhaltsverzeichnis auch der Index.

Kein geschlossener Zirkel

Wir wollen kein geschlossener Zirkel sein, sondern freuen uns über Anregungen, Kritik oder Interessierte, die mit uns in die Diskussion einsteigen wollen.

Kontaktieren Sie uns gern via Xing, Facebook, Google+ oder ganz klassisch per E-Mail. Wir laden Sie dann gern in eine der virtuellen Arbeitsgruppen ein, in denen wir uns aktuell aktiv austauschen.

Malina Kruse-Wiegand:

Annika Busse:

Übrigens: Die meisten unserer Autoren haben am Anfang ihrer Beiträge auf mindestens eins ihrer Social-Media-Profile verwiesen. Dort kann man ihnen über dieses Buch hinaus lauschen.

Wir sagen Danke

Dieses Buch konnte nur entstehen, da wir so viele engagierte und hoch-professionelle Autoren gewinnen konnten. Sie haben sich zusätzlich zu ihren eigentlichen Aufgaben die Zeit genommen, ihre Erfahrungen zu verschriftlichen, um diese mit Ihnen – unseren Lesern – zu teilen. Ihnen danken wir daher natürlich ganz besonders!

Außerdem hat uns die fortlaufende Unterstützung unserer Lektorin Susanne Gerbert und des ganzen O’Reilly-Teams bei kleinen und großen Problemen immer wieder in die richtige Richtung navigiert. Besondere Motivation für den Endspurt haben wir aus dem inspirierenden Vorwort von Katharina Borchert geschöpft.

Und natürlich danken wir vor allem unseren Familien und Männern, die in den letzten Wochen vor Veröffentlichung die Dreifach-Belastung Job-Kind-gestresste Frau ertragen haben. Ohne euch hätten wir es nicht geschafft.

Letzte Worte zum Konzept

Dieses Buch hat nicht den Anspruch, einen vollständigen Überblick über die bestehende Social-Media-Landschaft zu geben. Hier bestimmte auch die Agenda das, was »gerade Thema« bei den von uns angefragten Autoren ist. So geht es zum Beispiel noch viel um Facebook und noch wenig um Google+. »Rising Stars« wie Instagram werden nur am Rande gestreift. Über das Thema »Monetarisierung« und »Erfolgsmessung« hätten wir gern noch mehr erfahren, hier basteln aber gerade die meisten noch an ihren Modellen – vielleicht sind diese im kommenden Jahr spruchreif und vielleicht werden sie dann auch am »Buch-Stammtisch« diskutiert.

Aber jetzt erstmal: Viel Spaß beim Lesen!



[1] Wenn im Folgenden nur die männliche Form verwendet wird, sind natürlich immer Männer und Frauen gleichermaßen gemeint.

Teil I. Social-Media-Strategie und -Organisation

  • Kapitel 1

  • Kapitel 2

  • Kapitel 3

  • Kapitel 4

  • Kapitel 5

  • Kapitel 6

  • Kapitel 7

  • Kapitel 8

  • Kapitel 9

  • Kapitel 10