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Über den Autor:

Joe G. Hirschhagel ist ein Mann vieler Talente. Zumindest wird ihm das von wohlmeinenden Mitmenschen immer wieder glaubhaft versichert. Vorsichtshalber nähert sich Joe F. Hirschhagel den Kernthemen des männlichen Seins trotzdem eher von der humorvollen Seite.

Joe G. Hirschhagel veröffentlicht bei venusbooks auch:

Lachen, bis der Schiri pfeift

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eBook-Neuausgabe Februar 2015

Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

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Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Redaktion: Sabrina Schäl

Titelbildgestaltung: Nicola Bernhart Feines Grafikdesign, München

Titelbildabbildung: © vectomart – veer.com

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH

ISBN 978-3-95885-113-9

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Joe G. Hirschhagel
Die besten Sexwitze aller Zeiten

Garantiert nicht jugendfrei!



venusbooks

Vorwort



Liebe Leser,

wo Menschen zusammenkommen, werden Witze erzählt. Wo Menschen zusammenkommen, wird es früher oder später auch gern mal ein bisschen zweideutig. Ist es da ein Wunder, dass über kurz oder lang auch zweideutige Witze ins Spiel kommen? Nein, ist es nicht. Dieses kleine, aber feine Büchlein trägt den Untertitel: "Garantiert nicht jugendfrei!" Eigentlich Quatsch: Die Kids sind, was Schmuddelkram betrifft, längst mit den Erwachsenen auf Augenhöhe, dem Internet sei Dank (oder Undank).

Ich hab mir auch schon überlegt, dass ein zweiter Band mit unanständigen Witzen den Titel tragen sollte: "Erzähl den bloß nicht vor den Eltern!" Unsereins kriegt ja vermutlich immer noch knallrote Ohren, wenn's humortechnisch ums Thema Nummer eins geht. Trotzdem können wir nicht genug davon bekommen. Wie sagt Otto, der Außerfriesische, immer so

schön: "Einenhabichnoch, einenhabichnoch!!!"

Nun denn: Hier gibt's jede Menge Stoff, wenn die Party langweilig zu werden droht, wenn man sich an der Kneipentheke nichts mehr zu sagen hat oder wenn man einfach nur mal zeigen möchte, dass man gar kein so dröger Typ ist, wie es manchmal den Anschein hat. Aber wie gesagt: Erst fragen, ob die Gegenseite schon 18 ist! Denn alles, was jetzt folgt, ist nicht jugendfrei. Im Prinzip.

Ihr

Joe G. Hirschhagel

Der frisch gebackene Abiturient Thomas verbringt seine Nachmittage vorwiegend damit, im Keller mit seinem Chemiekasten zu experimentieren. Eines Tages kommt der Vater die Treppe runter, als der Sohn gerade etwas in die Wand schlägt.

„Tommi, klopf doch bitte keine Nägel in die Wand!“

„Das ist kein Nagel, Vati. Das ist ein Wurm. Ich habe eine Salbe entwickelt, die alle Dinge hart wie Stein macht.“

„Weißt du was, mein Junge“, meint der Vater mit plötzlichem Interesse, „du gibst mir die Salbe, und ich kauf dir ein Auto.“

Als Thomas am nächsten Tag von der Uni kommt, stehen zwei nagelneue Autos in der Einfahrt.

„Vati, wozu die beiden Autos?“, fragt der Sohnemann.

„Oh, die sind beide für dich, mein Sohn. Der Golf ist von mir – und der Mercedes von deiner Mutter.“

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Andi zu Jochen: „Hast du heute Abend Lust auf Gruppensex bei mir?“

„Klar, wie viele sind wir denn?“

„Wenn du deine Frau mitbringst, zu dritt.“

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Die neue Lehrerin gefällt allen Jungs. Sie schreibt gerade ein paar Wörter an die Tafel, als Fritzchen ruft: „Unsere Lehrerin ist unter dem linken Arm nicht rasiert!“

„Fritzchen“, sagt die Lehrerin, „das war wirklich sehr frech! Raus mit dir, heute will ich dich nicht mehr sehen!“

Fritzchen geht heim und ist über diesen freien Tag gar nicht böse.

Am nächsten Tag zeichnet die Lehrerin etwas mit der anderen Hand, und Fritzchen ruft: „Unter dem rechten Arm ist sie auch nicht rasiert!“

„Jetzt ist Schluss“, sagt die Lehrerin. „Geh nach Hause! Diese Woche brauchst du gar nicht mehr aufzutauchen. Und deine Eltern rufe ich auch an!“

Fritzchen erlebt schöne schulfreie Tage. Am Montag erscheint er wieder im Unterricht. Bis zur Mathestunde geht auch alles gut. Da bricht der Lehrerin die Kreide ab, und sie bückt sich, um sie wieder aufzuheben.

„Das war’s dann, Freunde“, ruft Fritzchen und packt seinen Ranzen, „Wir sehen uns in ein paar Jahren wieder!“

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Woran erkennt man, dass man alt ist?

Wenn man in die Apotheke geht und die Verkäuferin einen fragt, ob sie die Kondome als Geschenk einpacken soll.

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„Bei Ihnen, Durchlaucht, komme ich noch hinter Schloss und Riegel“, sagt der Minnesänger zur Angebeteten mit dem Keuschheitsgürtel.

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Es gibt Frauen, die können anziehen, was sie wollen, denen steht einfach nichts. Und es gibt Männer, die können ausziehen, was sie wollen, denen geht es genauso.

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Eine Zecke trifft am Rand einer Autobahn eine andere Zecke: Die eine ist dick und rund, die andere dürr und verschnupft. Fragt die fette Zecke: „Was ist denn mit dir los?“

Die dürre klagt: „Ich habe mich im Bart eines Motorradfahrers eingenistet. Ich musste mich immer wieder festhalten, und bin wegen des Fahrtwindes auch noch erkältet.“

Darauf die erste: „Ich geb dir mal einen Tipp, dort in der Raststätte versteckst du dich und wartest bis heute Nacht. Zu vorgerückter Stunde krabbelst du am Stuhl hoch, ins Höschen hinein und da kannst du dich mal richtig satt futtern.“

Nach einer Woche treffen sich die zwei wieder, die eine fett, die andere noch magerer. Fragt die erste: „Warum hast du meinen Rat nicht befolgt?“

„Hab ich doch. Ich hab mich unterm Rock eingenistet, mich vollgefressen, bin dann eingeschlafen, und als ich wach wurde, war ich wieder im Bart des Motorradfahrers.“

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Nachdem Neil Armstrong als erster Mensch den Mond betreten hatte, gab er nicht nur den berühmten Satz mit dem Schritt von sich. Ehe er zurück in  den „Eagle“ kletterte, machte er eine rätselhafte Bemerkung: „Viel Glück, Mr. Miller“.

Jahrzehntelang blieb ungeklärt, was der Astronaut gemeint haben könnte. Ein Reporter stellte die offene Frage erneut an Neil Armstrong und erhielt eine Antwort: Einmal, als er noch ein kleiner Junge war, spielte Neil mit seinem Bruder Baseball im Garten. Ein Ball landete genau unter dem Schlafzimmerfenster der Nachbarn, von Mr. und Mrs. Miller. Als Neil sich bückte, um den Ball aufzuheben, hörte er, wie Mrs. Miller ihren Gatten anschrie: „Oralen Sex? Du willst oralen Sex? Du kannst oralen Sex haben, wenn der Junge von nebenan auf dem Mond durch die Gegend läuft!“

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Kommt ein junger Mann in die Drogerie und schreit die Verkäuferin an: „Die Kondome, die Sie mir vorige Woche verkauft haben, die taugen ja überhaupt nichts. In einem war ein Loch!“

Da pflichtet ihm ein anderer Mann bei und ruft: „Recht haben Sie, mein Herr. Und umknicken tun sie auch!“

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Eine Maus ist scharf wie Nachbars Lumpi, aber weit und breit ist nichts zu erwischen. Sie läuft über die Wiese und trifft einen Hasen. „Du, Hase, ich möchte dich gern vernaschen!“

Der Hase denkt: „Die ist doch nicht ganz dicht!“ Er läuft einfach weiter.

Danach trifft sie eine Kuh. „Du, Kuh, ich möchte dich gern vernaschen!“ Die Kuh schaut mitleidig nach unten und sagt: „Heute nicht.“

Die Maus läuft weiter und kommt in den Zoo, wo sie einen Elefanten trifft: „Du Elefant, ich will dich vernaschen“

Der Elefant schaut sich die Maus an und denkt: „Na, groß was anstellen kann das kleine Ding doch nicht“, und sagt: „Okay, komm hoch und versuch dein Glück.“

Wie die Maus gerade am Arbeiten ist, sticht eine Biene den Elefanten in den Rüssel und der Elefant brüllt und hüpft fürchterlich umher.

Schreit die kleine Maus vom Hinterteil des Elefanten hervor: „Ja, ja, genieß es, du Schlampe!“

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„Wie schreibt man eigentlich Katastrophe?“, fragt sie nach der Hochzeitsnacht.

„Wozu willst Du das denn wissen?“

„Ach nur so, ich schreibe Mutti einen Brief!“

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Blutsauger mit zwei Buchstaben?

o.b.

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Ein junger Mann hat drei Freundinnen und muss sich entscheiden, welche der drei er heiraten soll. Er macht einen Test und gibt jeder Frau 1000 Dollar.

Die erste kauft sich neue Kleider und Schuhe, geht zum Coiffeur und zur Kosmetikerin. Sie kommt zu dem jungen Mann zurück und sagt: „Ich will die Schönste sein für Dich, weil ich Dich liebe!“

Die zweite kommt mit einer neuen Eishockeyausrüstung zurück, einem neuen Tablet-PC und einem Monatsvorrat an Bier und sagt: „Das sind meine Geschenke für Dich, weil ich Dich liebe!“

Die dritte Freundin macht eine gut überlegte Investition mit den 1000 Dollar, und innerhalb kurzer Zeit verdoppelt sich das Geld. Den Profit investiert sie wieder, dieser wiederum rentiert sich erneut, was auch ein drittes und viertes Mal gelingt. Sie geht zu ihrem Freund und sagt: „Ich habe Dein Geld genommen und es vermehrt, für unsere gemeinsame Zukunft, weil ich Dich liebe!“

Der junge Mann ist sehr beeindruckt von allen drei Frauen. Er zieht sich eine Weile zurück und überdenkt alle Antworten. Nach reiflicher Überlegung heiratet er die, mit den größten Titten.

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Ein Zebra steht auf dem Bauernhof von Bauer Müller: „Hmmm, hier würde ich auch gerne leben!“ Es geht zu einer Henne und fragt: „Sag mal, was machst du hier denn so den ganzen Tag?“

Da sagt die Henne: „Och, ich lege ab und zu mal ein Ei und picke den Rest des Tages Körner vom Boden.“

„Toll!“, sagt das Zebra und geht weiter zu einer Kuh. „Und was machst du so den ganzen Tag?“

Sagt die Kuh: „Ich fresse Gras und gebe ein wenig Milch!“

„Total schön hier“, denkt sich das Zebra und geht weiter zum Stier: „Und was machst du so den ganzen Tag?“

„Baby, zieh erst einmal deinen Schlafanzug aus, dann zeig ich es dir!“

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Auf dem Spielplatz unterhalten sich zwei kleine Jungs: „Essen deine Eltern abends auch Mohrenköpfe im Bett?“

„Nein, wie kommst du denn darauf?“

„Na ja, gestern hörte ich meine Mutter sagen: Mann, ist der dick, Mann!

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Der kleine Hans erzählt seiner Mutter am Frühstückstisch, dass er in der Nacht aufgewacht sei. Er habe ein holperndes Geräusch aus dem Elternzimmer gehört, dann die Türe geöffnet und gesehen, wie seine Mutter auf dem Vater sitzt und auf und ab hüpft. Er fragt die Mutter, weshalb sie das mache.

Die Mutter antwortet errötend: „Weißt du, Hansi, Papa ist etwas zu dick, da setze ich mich auf ihn, um all die Luft rauszudrücken.“

Da meint der Junge: „Mama, das machst du umsonst. Jede Woche, wenn die Putzfrau kommt, bläst sie Papa wieder auf.“

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Zwei Alkoholiker haben kein Geld mehr, wollen sich aber trotzdem so richtig einen bechern. Sagt der eine: „Ich habe ’ne gute Idee, wir holen ein Wiener Würstchen, gehen in die Kneipe, lassen uns volllaufen, und wenn es ans Bezahlen geht, stecke ich mir die Wiener in den Hosenschlitz und Du saugst kräftig daran.“

Gesagt, getan. Jedes Mal, wenn sie zahlen sollen, geht der eine auf die Knie, saugt an dem Würstchen und beide werden mit den Worten „Raus, ihr schwulen Säue!“ rausgeworfen, ohne bezahlen zu müssen.

Nach zehn Kneipen sagt der Sauger: „Mann, ich kann nicht mehr, jedes Mal, wenn ich runtergehe, scheuern sich meine Knie wund.“

Sagt der andere: „Was soll ich denn sagen? Wir haben das Würstchen nach der vierten Kneipe verloren!“

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Ein 80jähriger möchte mal wieder mit seiner Frau schlafen. Als er gerade loslegen will, sagt diese: „Moment, nicht ohne Kondom!“

Der antwortet verdutzt: „Warum, in deinem Alter bekommst Du doch keine Kinder mehr!“

Darauf sie: „Aber vielleicht Salmonellen, bei den alten Eiern!“

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Vater und Sohn machen eine Radtour. Dabei sieht der Papa, wie der Sohnemann eine Biene überfährt.

Der Vater wird umgehend zum Pädagogen und spricht zum Sohnemann: „Du hast gerade eine Biene überfahren, ein Lebewesen. Ab sofort darfst du drei Wochen keinen Honig mehr essen.“

Kurz, nachdem der Vater das gesagt hat, überfährt er selber einen kleinen Vogel. Darauf der Sohn: „Muss ich das Mutti sagen, oder machst du das selbst?“

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„Ich glaube, ich werde alt“, sagt einer zu seinem Freund. „Die erste schaffe ich noch sehr gut, aber nach der zweiten bin ich völlig außer Atem.“

„Dann musst Du eben vernünftig bleiben und nach der ersten Schluss machen.“

„Du Witzbold, nach der ersten Schluss machen ist gut, ich wohne doch in der dritten Etage.“

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Ein Achtzigjähriger geht zum Arzt, da er unter Potenzstörungen zu leiden glaubt.

„Wann haben Sie denn dieses Problem bemerkt?“, fragt der Arzt.

„Gestern Nachmittag, zweimal letzte Nacht und heute Morgen schon wieder!“

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Tünnes und Schäl besuchen eine Galerie. Dort stehen sie vor einem Gemälde, auf dem sich gerade eine Frau an- oder auszieht.

Da fragt Tünnes: „Hör mal, Schäl, wat meinste, zieht sich die Frau gerade an oder aus?“ Sie überlegen und überlegen …

Da sagt Schäl nach einem Geistesblitz: „Ist doch klar, die zieht sich gerade an.“

„Warum bist du dir da so sicher?“

„Da steht doch: Nach einem Stich von Rembrandt.“

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Eine Nonne und ein Mönch reiten auf einem Kamel durch die Wüste, die nächste Siedlung ist hunderte Kilometer entfernt.

Plötzlich bricht das Kamel tot zusammen. Nach einigen Stunden haben sich die beiden damit abgefunden, dass sie sterben werden, und der Mönch bittet die Nonne um einen letzten Gefallen. „Ich habe noch nie in meinem Leben eine nackte Frau gesehen. Könntest du vielleicht …?“

Die Nonne zieht sich aus, und will ihn nun auch nackt sehen.

Der Mönch zieht sich aus.

Auf einmal fragt die Nonne „Aber was ist denn das zwischen deinen Beinen?“