Wie mich viele Wege nach Rom fü hrten

Oder: was mache ich hier eigentlich gerade?

Bernd Hilbert

Für Deine inneren Kinder

Für Deinen inneren Kritiker,

Für Deinen inneren Träumer,

Für Deinen inneren Realisten,

Für Deinen inneren Retter,

Für Deine unzähligen inneren Anteile….

Für Dich….

Vorwort

Kapitel 1 Was mache ich hier eigentlich gerade?

Kapitel 2 Wo komme ich her? Mein Vater

Kapitel 3 Der Sohn

Kapitel 4 Wo komme ich her? M e i n e Mutter

Kapitel 5 Und weiter geht es

Kapitel 6 Das zu tun, was Dein Herz gerade erfüllt

Kapitel 7 Und nun?

Kapitel 8 Absichten und Bedingungen verknüpft mit Liebe

Kapitel 9 Bist Du authentisch oder kompensiert Du noch?

Kapitel 10 Körperliches

Kapitel 11 Träumen, formulieren, umsetzen

Kapitel 12 Angst vs. Mut.
Mangel vs. es ist alles bereits da.

Kapitel 13 Was kannst Du tun?

Kapitel 14 Warterei

Kapitel 15 Bedürfnisse

Kapitel 16 Bewegung im Kreis? Oder doch zu einem Ziel?

Kapitel 17 Mission und Vision

Kapitel 18 Was ist wirkliches Glück?

Kapitel 19 Persönlichkeitsentwicklung

Kapitel 20 Zukunft

Epilog

Vorwort

Da sitze ich nun auf meiner Couch, in meiner Wohnung, welche ich für mich von vorne herein nur als Zwischenstation in meinem Leben vorgesehen hatte, jedoch jetzt schon knapp 6 Jahre bewohne und habe am 04.12.2019 um 19.59 Uhr mein Buch fertig geschrieben. Naja, den ersten Durchgang zumindest. Und das nach 5 Monaten, 3 Tagen und 7 Stunden. Komischerweise habe ich meine innere Zeitvorgabe (Mitte Dezember 2019) eingehalten. Warum es mich selbst überrascht? Nun, bisher war ich nicht gerade ein Experte in Sachen Umsetzung, erst Recht nicht von größeren, umfangreichen Projekten, die mir selbst Spaß und Freude bringen könnten.

Erkenntnis für mich? Ich kann das….

Und anscheinend habe ich alleine mit dem Titel meines Erstlingswerkes schon einige Menschen neugierig gemacht. Ich habe es jetzt abgeschlossen, und darf damit in die Öffentlichkeit und in meine Sichtbarkeit gehen. Früher für mich eine kleine Herausforderung, inzwischen jedoch für mich nicht mehr gleichbedeutend mit meinem persönlichen Weltuntergang.

Ich bin dankbar, dass Sie sich mit mir zu dieser Reise aufmachen. Ich möchte Sie einladen, dieses Buch zu lesen und in die persönlichsten und tiefsten Erfahrungswelten eines normalen Menschen, wie Sie und ich, einzutauchen.

Es geht hier um ihren Genuss und vielleicht auch den ein oder anderen Hinweis, welchen Sie für sich nutzen könnten.

Sobald es auch nur ein Satz ist, welchen Sie für sich und die Entwicklung ihrer Persönlichkeit nutzen, habe ich mein Ziel erreicht.

Ich gebe hier allerdings auch kein Heilversprechen ab und schließe jedwede Haftung für Schäden und oder Folgeschäden aus.

Dieses Buch ist kein Ersatz für den Besuch bei einem Coach, Trainer, Therapeuten, Psychologen und sollten Sie für sich erkennen, dass eine geschulte und wertschätzende Begleitung bei der Lösung Ihrer Themen und Potentiale sinnvoll ist, so bitte ich Sie, diese zu nutzen. Es gibt hier viele wunderbare Menschen, die Ihnen weiter helfen können, wenn Sie selbst etwas im Stocken sind und mit einem unvoreingenommenen und entsprechend geschulten Gesprächspartner ein Stück vorankommen wollen.

Ich habe versucht, meine eigenen Erfahrungen und Empfindungen, sowie meine Erklärungen für mein Verhalten und eben die Wirkung des Verhaltens anderer auf mich selbst, zu Papier zu bringen.

Ich habe hier versucht mein subjektives Empfinden zu der ein oder anderen Gegebenheit aus meinem Leben darzustellen.

Ich erhebe keinerlei wissenschaftlichen Anspruch oder den Anspruch auf wissenschaftliche Erklärung der beschriebenen Geschehnisse.

Ich bin mir jedoch dessen bewusst, dass ich erst in den Frieden mit mir selbst habe kommen müssen, um im Frieden mit meinem Umfeld sein zu können. Und ich bin glücklich darüber, gerade auch mit meinen Eltern zu deren Lebzeiten im Reinen und im Frieden zu sein und sie und ihre Intention, damals wie heute, kennengelernt zu haben, sowie ein Gefühl dafür entwickelt zu haben.

Sicherlich taucht auch heute noch die ein oder andere Unsicherheit bei mir auf, wenn ich im Kontakt mit meinen Eltern bin. Denn es sind eben meine Eltern und ich ertappe mich selbst immer und immer wieder dabei, in einer gefühlten kindlichen Bedürftigkeit und einem starken Wunsch nach Aufmerksamkeit und Nähe mit ihnen im Kontakt zu sein. Und ich freue mich über jedes Mal, in dem ich für mich dieses Gefühl und diese Sehnsucht erfüllt spüre.

Ich versuche Ihnen mittels dieses Ratgebers die Freude und die Möglichkeiten, die die Nähe zu einer ganz bestimmten Person in ihrem Leben bringen kann, möglichst einfach und verständlich formuliert, näher zu bringen.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß und Freude beim Lesen und die ein oder andere Erkenntnis, die Sie in ihrem Leben ein Stück ihrem Ziel, ihrem ganz persönlichen Rom, und Ihnen selbst, näher bringt.

Diesen Titel und diese Metapher schien für mich einfach passend, um Ihnen ein Bild für die möglichen Wege und Umwege zu geben, die ein Mensch manchmal gehen kann. Gehen kann, um ein bestimmtes Ziel, sein persönliches Rom zu erreichen. Selbstverständlich kann sich dieses Ziel zwischenzeitlich auch mal verändern. Seien Sie jedoch der Architekt ihres ganz persönlichen Roms mit aller seiner Schönheit und seiner Größe. Erschaffen Sie sich ihren ganz persönlichen Wunschtraum und formulieren sie ihre ganz persönlichen Zielvisionen, damit Sie wissen, wenn Sie Ihre ganz persönliche Zielsetzung erreicht haben.

Und gehen Sie freudig einfach verschiedene Wege zu Ihrem ganz persönlichen Rom. Denn es gibt nicht nur den einen Weg, selten nur diesen einzigen Weg, der Sie wirklich erfüllend und ökonomisch Ihrem Ziel näher bringt. Denn es geht doch darum zu wissen, wie erfüllend ein Leben sein kann und ganz besonders, wenn es sich um das eigene Leben handelt und Sie auf diese Art so viele Sichtweisen und Wege kennen und nutzen zu lernen wie nur irgend möglich. Denn die Welt hat so viel Schönes zu bieten. Erkennen und fühlen Sie es. Sehen, riechen und schmecken Sie es.

Und vielleicht haben Sie Freude an den Fragen, die ich am Ende jedes Kapitels formuliert habe.

Vielleicht haben Sie sogar Lust, sich auf diese Fragen einzulassen und diese für sich zu beantworten. Und wenn nicht, ist das auch vollkommen okay.

Herzliche Grüße

Ihr Bernd M. Hilbert

Kapitel 1 Was mache ich hier eigentlich gerade?

01.07.2019

Da sitzt nun der Protagonist dieser Geschichte, zufälligerweise exakt zum Beginn des neuen Halbjahres 2019, in seinem Büro in einem mittelgroßen Ort irgendwo im Südwesten Deutschlands und denkt sich diesen einen kleinen Satz: „Was mache ich hier eigentlich gerade?“

Gerade hat er, Mitarbeiter in einem mittelgroßen Finanzdienstleistungsunternehmen, eine EMail gelesen, welche mal wieder seine inneren Kinder zum Kochen und Brodeln gebracht hat.

Der Inhalt lautete sinngemäß wie folgt:

Weil Du A einmal nicht nach meinen Vorstellungen getan hast, darfst Du A jetzt 2 Mal tun.

Und hierbei fühlte ich mich so in etwa wie ein kleiner Schuljunge, der eben mal wieder alles falsch bzw. nicht gut genug gemacht hatte.

Ja, ich mache es mir mit dem Schreiben jetzt etwas einfacher, denn der Protagonist dieser Geschichte bin ich selbst.

Warum ich zu Beginn von mir in der dritten Person gesprochen habe? Nun, manchmal habe ich so das Empfinden, dass mehrere Herzen in meiner Brust schlagen, mehrere Seelen in meiner Brust wohnen, dass da irgendwie 2 Menschen auf dem Stuhl sitzen oder dass da so irgendjemand in mir mit Menschen zusammen und in einem irgendwie gearteten Kontakt ist, obwohl da so einige andere Stimmen in mir rufen, dass da draußen in der Natur zu wandern, zu radeln oder am Wasser zu sitzen, doch so viel schöner sein könnte, als in Sitzungen auf deren jeweiliges Ende zu warten.

Nun wird sich vielleicht der ein oder andere fragen, wo denn nun das Problem sein könnte. Und gerade hierbei komme ich zum grundlegenden Thema dieses Buches. Wer reagiert denn da in mir (z.B. auf die vorbeschriebene Email) und wie äußert sich dies. Wie erreiche ich aber auch meine persönlichen Zielsetzungen in meinem Leben und wo und wie finde ich überhaupt meine persönlichen Ziele und das eigentliche Warum in meinem Leben, meinen eigenen Sinn des Lebens? Oder wie werde ich einfach nur ein Stückchen glücklicher?

Ich möchte in diesem gemeinsamen Stück unseres jeweiligen Weges in keinster Weise auf irgendwelche sichtbaren Aktionen und Reaktionen von Menschen in meinem privaten und beruflichen Umfeld eingehen und diese in meinen Schilderungen weder werten noch bewerten, sondern einfach meine innere Gefühlswelt in genau diesem Moment beschreiben und nach außen transportieren. Ich habe formuliert, wie manche Äußerungen und scheinbare Erwartungshaltungen anderer auf mich gewirkt haben, mich oftmals blockiert und tage-, wenn nicht wochenlang beschäftigt haben. Ich habe formuliert, wie ich mir manchmal selbst im Weg stand, durch meine Überinterpretation von Dingen, Blicken und Worten aus dem Außen, ohne mich in diesem Moment wirklich um mich zu kümmern.

Eigentlich (und wie ich gelernt habe, existiert dieses Wort nicht wirklich) und uneigentlich begann der Vorgang meiner Bewusstwerdung zum Thema Erwartungen, Bedingungslosigkeit und Absichtslosigkeit am Tage davor, somit noch im alten Halbjahr. Ich reflektierte das endende Wochenende und war ein wenig stolz auf mich und auf das, was ich, im Vergleich zu früher, denn so alles umgesetzt hatte.

Ich hatte an diesem Wochenende dies und das und jenes begonnen, erledigt und abgeschlossen. Die Anzahl der abgearbeiteten Punkte war für mich und meine Verhältnisse schon ziemlich groß, möchte ich damit sagen.

Nun, meine Partnerin, die ich so sehr mag und lieb habe, wie ich das bisher selten, wenn überhaupt, mit einem Menschen gefühlt habe, sagte mir dann in ihrer herzerfrischend offenen Art: „ Ja und? Ist das alles?“

Nebenbei darf ich erwähnen, dass sie eine Meisterin in der Umsetzung ist. Sie weckt so das ein oder andere Bewusstsein für das ein oder andere Potential in mir, worüber ich mich sehr freue. Ja, tue ich wirklich.

Nun führte darüber hinaus wohl auch die Reaktion meines Vaters auf meinen obligatorischen Montagsanruf („Was willst Du?“) zu meiner Entscheidung, doch endlich mal in meinem Leben das anzupacken und umzusetzen, wonach mein Herz mich drängt. Eben endlich ein Buch zu schreiben, und vor allen Dingen auch zu veröffentlichen und mich damit zu präsentieren.

Vorbei also endlich mal mit meinem inneren Drang nach Erfüllung einer möglichen Erwartungshaltung an mich in meinem Leben, sein es von anderen Menschen, im Job, die ich, bzw. meine inneren Kindanteile einfach nicht mehr erfüllen wollten.

Vorbei auch meine Erwartungshaltung an andere, wie z.B. nach jedem Anruf bei meinem Vater, von ihm Liebe und wertschätzende Aufmerksamkeit bekommen zu wollen und ja, vorbei, auch den benannten und vor allen Dingen nicht benannten Erwartungen anderer (die ich jedoch oft selbst in diese anderen Menschen hineininterpretiert hatte) entsprechen zu wollen. Insgesamt also vorbei mit einer durchaus strapaziösen Angelegenheit, weil vieles von mir interpretiert wurde, ohne dass es konkret auf dem Tisch lag.

Denn ist es nicht vielleicht auch einfach schöner und angenehmer, bedingungslos, absichtslos und ohne Erwartungen an sich und andere zu handeln?

Seine eigenen Wünsche und Ziele zu erkennen, zu definieren und dann, Gott bewahre, auch noch umzusetzen!

Gut, eine der Grundvoraussetzungen hierfür sollte sein, dass Du zumindest ansatzweise eine Idee Deiner eigenen Wünsche, Vorstellungen und Ziele hast…..das stellte sich für mich in den vergangenen Jahren etwas umständlich und schwierig heraus, da ich davon keinerlei Idee und Ahnung hatte, aber hierzu komme ich später.

Nun habe ich mehrfach innere Kindanteile erwähnt….

Wovon rede ich da überhaupt? Was meine ich damit?

Stell Dir mal vor, Du sitzt in Deinem Bürostuhl in Deinem Betrieb, solltest Dir den nächsten zu bearbeitenden Vorgang anschauen, diesen durcharbeiten und ertappst Dich dabei, sehnsuchtsvoll aus dem Fenster zu schauen, statt auf Deinen Bildschirm.

Somit sitzt der eine Anteil, Dein körperliches Ich, in Deinem Bürostuhl, während Du Dir vorstellst, in der Eisdiele zu sitzen und gemütlich mit guten Freunden zu lachen und ein Eis zu essen…..

Herzlichen Glückwunsch, Du bist soeben in Kontakt mit einem Deiner sonstigen inneren Anteile gekommen.

Und glaube mir, in Deinem Körper, sei es der anatomische oder Dein feinstofflicher Körper, da laufen, sitzen, tanzen und spielen noch so einige Anteile von Dir quasi in der Gegend herum und spielen Dir den ein oder anderen z.B. emotionalen Streich, weil sie Dich darauf hinweisen möchten, dass da im Moment in Deinem Leben bzw. in Deinem Gefühlsleben das ein oder andere ein wenig anders laufen könnte, damit Du selbst eventuell ein wenig glücklicher durchs Leben laufen könntest.

Wo ich Dich die ganze Zeit schon mit dem Du anspreche (Was es, angesichts des doch etwas intimeren Inhalts dieses Ratgebers, auch für mich von der Formulierung her einfacher, weil persönlicher macht) möchte ich mich Dir auch gerne vorstellen.

Ich heiße Bernd, bin 48 Jahre jung und hatte bis vor einigen Jahren weder eine Ahnung davon, dass ich glücklich sein kann und darf, noch dass ich Gefühle für mich und andere Menschen haben und zeigen kann und dass ich gesehen und gemocht werde; dass ich es wert bin, gemocht und geliebt zu werden.

Ich hatte in meinem Leben die ein oder andere Phase, in der ich mich, vor allen Dingen, wenn ich darauf zurückgeblickt habe und als ich mich darüber hinaus etwas intensiver mit dem Thema Selbstreflektion beschäftigt und auseinander gesetzt hatte, gefragt habe: „Was mache ich hier eigentlich gerade?“

Warum trinke ich mit Menschen, die nicht wirklich mein Herz berühren, das 6. Bier, obwohl ich ja eigentlich mit dem Auto in der Kneipe bin und irgendwie noch heil nach Hause kommen möchte.

Warum mache ich zuhause noch eine Tüte Chips auf, obwohl ich mich gerade im Restaurant beim Essen mehr als statt gegessen habe? Na gut, ich war zu diesem Zeitpunkt zwar Single und lebte somit alleine und ohne zuhause unter Beobachtung zu stehen, jedoch war ich definitiv in diesen Momenten satt und hatte keinen Hunger.

Was war da los? Welche Programme und welche Muster habe ich bedient, um überhaupt in einem sozialen Kontakt zu sein? Warum habe ich mich denn nur durch eine erneute und zusätzliche Nahrungsaufnahme mit mir in Kontakt gebracht und dabei keinen Sport getrieben und gefühlt an diesem Abend 2,5 Kilo zugenommen?

Was liefen da also innerliche Filme in mir bzw. auch äußerlich um mich herum für Verhaltensprogramme ab, wenn ich durch die erwähnten sozialen Kontakte an diesem Abend doch eigentlich hätte glücklich sein können, es aber nicht wirklich wurde?

Vielleicht kommt Dir ja das Gefühl bekannt vor, wenn Du zu Weihnachten im Kreise Deiner Familie sitzt, die uralten Fotoalben zum 19. Mal ausgepackt werden und Du z.B. lieber gerade in Holland am Strand spazieren gehen würdest.

Und zwar genau an Heilig Abend, um dann später neben lustigen Holländern, die wiederum Dich schief anschauen, Deine mitgebrachten Weihnachtsgeschenke im Speiserestaurant auszupacken. Kann ich im übrigen sehr empfehlen. Eine gute Gelegenheit, etwas Spaß zu haben und mit neuen Menschen in Kontakt zu kommen. Also etwas anderes und neues zu tun und dabei Spaß zu haben, statt etwas zu machen, was Du in genau diesem Moment überhaupt nicht möchtest, es aber trotzdem tust, weil es eben dazu gehört und schon immer so war.

Warum tust du es trotzdem?

Du möchtest es anderen vielleicht Recht machen und übersiehst dabei Deine eigenen Wünsche und Bedürfnisse? Du bist froh, an Weihnachten überhaupt jemanden zu sehen und mit demjenigen in Kontakt zu sein?

Oder Du möchtest nicht auch noch an Heilig Abend alleine zuhause die Rotweinflasche aufmachen und ins Glas weinen?

Stelle Dir doch bitte einmal für/ bei solchen oder ähnlichen Situationen die folgenden Fragen:

Was mache ich hier eigentliche gerade?

Tue ich das für andere oder für mich selbst?

Was würde mir gerade in diesem Moment wirklich gut tun?

Und warum tust Du es dann nicht?

Raum für Deine Gedanken und Emotionen