Details

Neue Medien und kindliche Entwicklung


Neue Medien und kindliche Entwicklung

Ein Überblick für Therapeuten, Pädagogen und Pädiater
essentials 1. Aufl. 2015

von: Martina Zemp, Guy Bodenmann

4,99 €

Verlag: Springer
Format: PDF
Veröffentl.: 14.09.2015
ISBN/EAN: 9783658111502
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Dieses Essential zeigt, welche Konsequenzen die Nutzung von Fernseher, Computer und Internet für Kinder und Jugendliche hat – und was Fachleute Eltern raten können. Aus wissenschaftlicher Perspektive wird deutlich, dass die Nutzung von gewaltbetonten Medien ein Prädiktor für aggressives Verhalten bei Heranwachsenden ist, neuen Medien ein Suchtpotenzial innewohnt und exzessive Mediennutzung den kindlichen Schulleistungen abträglich sein kann. Entscheidend sind jedoch die Häufigkeit der Nutzung und der Medieninhalt. Vor diesem Hintergrund stehen Eltern in der Pflicht, klare Strukturen bezüglich Form, Inhalt und Dauer der Mediennutzung ihrer Kinder durchzusetzen.
Machen neue Medien aggressiv, süchtig, dumm oder hyperaktiv?.- Positive Effekte von neuen Medien auf Kinder und Jugendliche.-Gefahrenpotenzial eindämmen: Was Eltern und Professionelle tun können.
Prof. Dr. Martina Zemp ist Juniorprofessorin für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie an der Universität Mannheim. Prof. Dr. Guy Bodenmann ist Ordinarius für Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche & Paare/Familien an der Universität Zürich.
<p>Dieses Essential zeigt, welche Konsequenzen die Nutzung von Fernseher, Computer und Internet für Kinder und Jugendliche hat – und was Fachleute Eltern raten können. Aus wissenschaftlicher Perspektive wird deutlich, dass die Nutzung von gewaltbetonten Medien ein Prädiktor für aggressives Verhalten bei Heranwachsenden ist, neuen Medien ein Suchtpotenzial innewohnt und exzessive Mediennutzung den kindlichen Schulleistungen abträglich sein kann. Entscheidend sind jedoch die Häufigkeit der Nutzung und der Medieninhalt. Vor diesem Hintergrund stehen Eltern in der Pflicht, klare Strukturen bezüglich Form, Inhalt und Dauer der Mediennutzung ihrer Kinder durchzusetzen.</p><p><b>Der Inhalt </b></p><ul><li><b></b>Machen neue Medien aggressiv, süchtig, dumm oder hyperaktiv?</li><li>Positive Effekte von neuen Medien auf Kinder und Jugendliche</li><li>Gefahrenpotenzial eindämmen: Was Eltern und Professionelle tun können</li></ul><p><b>Die Zielgruppen </b></p><ul><li><b></b>Dozierende und Studierende der Medizin, Psychologie, Pädagogik und verwandter Fachgebiete</li><li>Therapeuten, Pädagogen, Pädiater sowie andere PraktikerInnen, die mit Kindern, Jugendlichen und Familien arbeiten, Eltern</li></ul><p><b>Die Autoren</b></p><p>Dr. phil. Martina Zemp ist Oberassistentin am Lehrstuhl der Klinischen Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche & Paare/Familien an der Universität Zürich.</p><p>Prof. Dr. Guy Bodenmann ist Ordinarius für Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche & Paare/Familien an der Universität Zürich.</p>
Machen neue Medien aggressiv, süchtig, dumm oder hyperaktiv? Was Fachleute Eltern raten können Alles Wissenswerte kompakt zusammengefasst Includes supplementary material: sn.pub/extras
<p>Dieses Essential zeigt, welche Konsequenzen die Nutzung von Fernseher, Computer und Internet für Kinder und Jugendliche hat – und was Fachleute Eltern raten können. Aus wissenschaftlicher Perspektive wird deutlich, dass die Nutzung von gewaltbetonten Medien ein Prädiktor für aggressives Verhalten bei Heranwachsenden ist, neuen Medien ein Suchtpotenzial innewohnt und exzessive Mediennutzung den kindlichen Schulleistungen abträglich sein kann. Entscheidend sind jedoch die Häufigkeit der Nutzung und der Medieninhalt. Vor diesem Hintergrund stehen Eltern in der Pflicht, klare Strukturen bezüglich Form, Inhalt und Dauer der Mediennutzung ihrer Kinder durchzusetzen.</p>

Diese Produkte könnten Sie auch interessieren: