Details
Modellierung von Fahrzeugantrieben anhand von Messdaten aus dem Koppelbetrieb zwischen Fahrsimulator und Antriebsstrangprüfstand
Wissenschaftliche Reihe Fahrzeugtechnik Universität Stuttgart 1. Aufl. 2016
46,99 € |
|
Verlag: | Springer Vieweg |
Format: | |
Veröffentl.: | 30.03.2016 |
ISBN/EAN: | 9783658134723 |
Sprache: | deutsch |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
<p>Andreas
Schmidt zeigt neue Möglichkeiten zur Entwicklung, Erprobung und Modellierung
von Fahrzeugantriebssträngen auf. Durch die Verbindung von Fahrsimulator und
Antriebsstrangprüfstand werden die jeweiligen Vorteile der beiden Werkzeuge
kombiniert und gleichzeitig deren Einschränkungen umgangen. Zu den Vorzügen zählen
insbesondere die bessere Messtechnik am Prüfstand, das Fehlen äußerer
Störgrößen, keine Gefährdung von Verkehrsteilnehmern und die Reduzierung der
Zahl benötigter Fahrzeugprototypen. Die gegenseitigen Wechselwirkungen zwischen
Fahrer und Antriebsstrang können im Koppelbetrieb in neuartiger Qualität
untersucht werden, da beide Komponenten real vorhanden sind.</p>
Schmidt zeigt neue Möglichkeiten zur Entwicklung, Erprobung und Modellierung
von Fahrzeugantriebssträngen auf. Durch die Verbindung von Fahrsimulator und
Antriebsstrangprüfstand werden die jeweiligen Vorteile der beiden Werkzeuge
kombiniert und gleichzeitig deren Einschränkungen umgangen. Zu den Vorzügen zählen
insbesondere die bessere Messtechnik am Prüfstand, das Fehlen äußerer
Störgrößen, keine Gefährdung von Verkehrsteilnehmern und die Reduzierung der
Zahl benötigter Fahrzeugprototypen. Die gegenseitigen Wechselwirkungen zwischen
Fahrer und Antriebsstrang können im Koppelbetrieb in neuartiger Qualität
untersucht werden, da beide Komponenten real vorhanden sind.</p>
Kopplung von Fahrsimulator und Antriebsstrangprüfstand.- Gewinnung von Messdaten zur Modellerstellung.- Verfahren zur Schätzung von Modellparametern.- Ergebnisse der Erstellung von Antriebsstrangmodellen aus Messdaten.<br>
<p><b>Andreas Schmidt</b> promovierte an der Universität
Stuttgart und ist heute bei einem großen Automobil-Zulieferer im Bereich
Funktionsentwicklung für Steuergeräte tätig.</p>
Stuttgart und ist heute bei einem großen Automobil-Zulieferer im Bereich
Funktionsentwicklung für Steuergeräte tätig.</p>
<p>Andreas
Schmidt zeigt neue Möglichkeiten zur Entwicklung, Erprobung und Modellierung
von Fahrzeugantriebssträngen auf. Durch die Verbindung von Fahrsimulator und
Antriebsstrangprüfstand werden die jeweiligen Vorteile der beiden Werkzeuge
kombiniert und gleichzeitig deren Einschränkungen umgangen. Zu den Vorzügen zählen
insbesondere die bessere Messtechnik am Prüfstand, das Fehlen äußerer
Störgrößen, keine Gefährdung von Verkehrsteilnehmern und die Reduzierung der
Zahl benötigter Fahrzeugprototypen. Die gegenseitigen Wechselwirkungen zwischen
Fahrer und Antriebsstrang können im Koppelbetrieb in neuartiger Qualität
untersucht werden, da beide Komponenten real vorhanden sind.</p>
<p><b>Der Inhalt</b></p>
<p></p><ul><li>Kopplung von
Fahrsimulator und Antriebsstrangprüfstand<br></li><li>Gewinnung
von Messdaten zur Modellerstellung<br></li><li>Verfahren
zur Schätzung von Modellparametern<br></li><li>Ergebnisse
der Erstellung von Antriebsstrangmodellen aus Messdaten<br></li></ul><p></p>
<p><b>Die Zielgruppen</b><br></p>
<p></p><ul><li>Forschende
und Studierende der Fachgebiete Fahrzeug- und Motorentechnik, insb.
Kraftfahrzeugmechatronik<br></li><li>Führungs-
und Fachkräfte aus der Automobil- und Zuliefererindustrie, die sich mit der
Entwicklung und Erprobung von Fahrzeugantriebssträngen in Simulation und auf
Prüfständen befassen<br></li></ul><p></p>
<p><b>Der Autor<br></b><b>Andreas Schmidt</b> promovierte an der Universität
Stuttgart und ist heute bei einem großen Automobil-Zulieferer im Bereich
Funktionsentwicklung für Steuergeräte tätig.</p>
Schmidt zeigt neue Möglichkeiten zur Entwicklung, Erprobung und Modellierung
von Fahrzeugantriebssträngen auf. Durch die Verbindung von Fahrsimulator und
Antriebsstrangprüfstand werden die jeweiligen Vorteile der beiden Werkzeuge
kombiniert und gleichzeitig deren Einschränkungen umgangen. Zu den Vorzügen zählen
insbesondere die bessere Messtechnik am Prüfstand, das Fehlen äußerer
Störgrößen, keine Gefährdung von Verkehrsteilnehmern und die Reduzierung der
Zahl benötigter Fahrzeugprototypen. Die gegenseitigen Wechselwirkungen zwischen
Fahrer und Antriebsstrang können im Koppelbetrieb in neuartiger Qualität
untersucht werden, da beide Komponenten real vorhanden sind.</p>
<p><b>Der Inhalt</b></p>
<p></p><ul><li>Kopplung von
Fahrsimulator und Antriebsstrangprüfstand<br></li><li>Gewinnung
von Messdaten zur Modellerstellung<br></li><li>Verfahren
zur Schätzung von Modellparametern<br></li><li>Ergebnisse
der Erstellung von Antriebsstrangmodellen aus Messdaten<br></li></ul><p></p>
<p><b>Die Zielgruppen</b><br></p>
<p></p><ul><li>Forschende
und Studierende der Fachgebiete Fahrzeug- und Motorentechnik, insb.
Kraftfahrzeugmechatronik<br></li><li>Führungs-
und Fachkräfte aus der Automobil- und Zuliefererindustrie, die sich mit der
Entwicklung und Erprobung von Fahrzeugantriebssträngen in Simulation und auf
Prüfständen befassen<br></li></ul><p></p>
<p><b>Der Autor<br></b><b>Andreas Schmidt</b> promovierte an der Universität
Stuttgart und ist heute bei einem großen Automobil-Zulieferer im Bereich
Funktionsentwicklung für Steuergeräte tätig.</p>
Wissenschaftlich-technische Studie Includes supplementary material: sn.pub/extras
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