Details
Germanistik, Sachregister (1990-1994)
Verzeichnet sind die wichtigsten Begriffe und Erläuterungen aus der germanistischen Forschung1. Aufl.
102,95 € |
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Verlag: | De Gruyter |
Format: | |
Veröffentl.: | 14.09.2012 |
ISBN/EAN: | 9783110976045 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 234 |
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Beschreibungen
<p>Das kumulierte „Sachregister Germanistik 1990‑1994“ schließt sich an die bereits in den letzten Jahren publizierten Kumulierungen 2000‑2004 und 1995‑1999. Die Register ermöglichen einen umfassenden und bequemeren Zugang zu den Daten. Die dieses Mal ausgewerteten Jahrgänge umfassen 36.688 Titel.</p>
<p>Die über Jahre schwankenden Begriffe wurden (soweit machbar) vereinheitlicht und vervollständigt. Die Benutzung wurde durch ein System der Verweisungen und die verfeinerte Form der Kolumnentitel erleichtert. Zusätzlich zu den im Register verstreuten Begriffen, wurden die Motive, lexikologischen Untersuchungen, Namen, Inschriften, Runen unter dem entsprechenden Terminus, wie „Motiv“, „Lexikologie“ gruppiert.</p>
<p>Das Register der vor 18 Jahren entstandenen Jahrgänge des Referatenorgans spiegelt die wissenschaftliche Interessen der Germanisten wider und zeigt, wie sich die Anwendung der Methoden ändert. Während man gegenwärtig häufig auf die interdisziplinäre Sichtweise der Literatur- und Sprachforschung trifft, tauchte in den Jahren 1990‑1994 der Begriff „Kulturwissenschaften“ nur sporadisch, der der „Gender studies“ überhaupt noch nicht auf. </p>
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<p>Die über Jahre schwankenden Begriffe wurden (soweit machbar) vereinheitlicht und vervollständigt. Die Benutzung wurde durch ein System der Verweisungen und die verfeinerte Form der Kolumnentitel erleichtert. Zusätzlich zu den im Register verstreuten Begriffen, wurden die Motive, lexikologischen Untersuchungen, Namen, Inschriften, Runen unter dem entsprechenden Terminus, wie „Motiv“, „Lexikologie“ gruppiert.</p>
<p>Das Register der vor 18 Jahren entstandenen Jahrgänge des Referatenorgans spiegelt die wissenschaftliche Interessen der Germanisten wider und zeigt, wie sich die Anwendung der Methoden ändert. Während man gegenwärtig häufig auf die interdisziplinäre Sichtweise der Literatur- und Sprachforschung trifft, tauchte in den Jahren 1990‑1994 der Begriff „Kulturwissenschaften“ nur sporadisch, der der „Gender studies“ überhaupt noch nicht auf. </p>
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<p><em><a href="http://www.degruyter.de/journals/germ/detailEn.cfm">Germanistik </a></em>is the central international journal covering the study of German language and literature, including associated fields.</p>
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