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Familienunternehmen und Publikumsgesellschaft


Familienunternehmen und Publikumsgesellschaft

Führungsstrukturen, Strategien und betriebliche Funktionen im Vergleich

von: Caspar von Andreae, Prof. Dr. Walter Paul

49,44 €

Verlag: Deutscher Universitätsverlag
Format: PDF
Veröffentl.: 14.12.2007
ISBN/EAN: 9783835054240
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 202

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Begriffliche und theoretische Grundlagen.- Unterschiede zwischen Familien- und Publikumsgesellschaften.- Bedeutung von Familien- und Publikumsgesellschaften im internationalen Kontext.- Zusammenfassung und Ausblick.
Caspar von Andreae studierte am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Internationales Management bei Prof. Dr. Manfred Perlitz der Universität Mannheim. Er ist bei der h&z Unternehmensberatung AG in München tätig.
Das Familienunternehmen galt in der Betriebswirtschaftslehre lange Zeit als Auslaufmodell, die Publikumsgesellschaft hingegen als Zukunftsmodell. Erst jüngere Forschungsbemühungen deuten darauf hin, dass eigentümergeführte Unternehmen nicht minder erfolgreich auf den internationalen Märkten agieren. Bislang fehlt es jedoch an einer systematischen Gegenüberstellung der beiden Unternehmenstypen.<br>
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Caspar von Andreae bedient sich zunächst der Prinzipal-Agenten-Theorie, um Familien- und Publikumsgesellschaften sinnvoll voneinander abzugrenzen und vergleicht die beiden Organisationsformen hinsichtlich der Ausgestaltung von Führungsstruktur, strategischem Management und betrieblichen Funktionen. Dabei steht die ökonomische Bewertung der identifizierten Unterschiede im Vordergrund. Abschließend erweitert er die Betrachtung um die internationale Perspektive. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass das Zusammenfallen von Eigentum und Verfügungsgewalt der Umsetzung moderner Managementmethoden teilweise sogar förderlich ist und dass Familien- und Publikumsgesellschaften aufgrund komplementärer Stärken-Schwächen-Profile intensiv von einander lernen können.<br>
Das Familienunternehmen galt in der Betriebswirtschaftslehre lange Zeit als Auslaufmodell, die Publikumsgesellschaft hingegen als Zukunftsmodell. Erst jüngere Forschungsbemühungen deuten darauf hin, dass eigentümergeführte Unternehmen nicht minder erfolgreich auf den internationalen Märkten agieren. Bislang fehlt es jedoch an einer systematischen Gegenüberstellung der beiden Unternehmenstypen.<br>
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Caspar von Andreae bedient sich zunächst der Prinzipal-Agenten-Theorie, um Familien- und Publikumsgesellschaften sinnvoll voneinander abzugrenzen und vergleicht die beiden Organisationsformen hinsichtlich der Ausgestaltung von Führungsstruktur, strategischem Management und betrieblichen Funktionen. Dabei steht die ökonomische Bewertung der identifizierten Unterschiede im Vordergrund. Abschließend erweitert er die Betrachtung um die internationale Perspektive. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass das Zusammenfallen von Eigentum und Verfügungsgewalt der Umsetzung moderner Managementmethoden teilweise sogar förderlich ist und dass Familien- und Publikumsgesellschaften aufgrund komplementärer Stärken-Schwächen-Profile intensiv von einander lernen können.<br>

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