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Erkenntnis und Methode


Erkenntnis und Methode

Geschlechterforschung in Zeiten des Umbruchs
Geschlecht und Gesellschaft

von: Brigitte Aulenbacher, Birgit Riegraf

36,99 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 09.07.2009
ISBN/EAN: 9783531915661
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 336

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Zeiten des Umbruchs – Zeit zur Reflexion Einleitung.- Erkenntnis und Erkenntnisgewinn im Kontext.- Diskrete Diskriminierungen und persönliches Glück im Leben von Wissenschaftler/innen.- Queer-|Feministische Praxen in Bewegung.- Grenzüberschreitendes Denken und Handeln: Europa als (feministisches?) Projekt – Vernetzung und formative Evaluation.- Der Sprung über die Kontinente hinweg– Überlegungen zur Entwicklung von Erkenntnismethoden und Ansätzen in der Männlichkeitsforschung.- Alltägliche und biografische Erfahrungen erforschen.- Erkenntnis und Politik: Alltägliche Lebensführung und Differenzen zwischen Frauen revisited.- Von der Quali-/Quanti-Debatte zum Methoden-Mix. Reichweite und Ertrag methodischer Zugriffe am Beispiel der Vorstellungen von familiärer Arbeitsteilung.- Marginalisierte Männlichkeit als gesellschaftliche und biographische Konfliktdynamik – Empirische Einsichten und methodologische Perspektiven.- Differenz und Selbst-Verortung – Die soziale Konstruktion von Geschlecht in Biographien als Forschungskonzept.- Wandel von Arbeit und Organisation erforschen.- Organisation als Untersuchungsfeld – Oder: How to enter a gendered organization.- Arbeits- und Geschlechterpolitik im Betrieb – Betrachtungen zu Methoden handlungsorientierter Forschung.- Gesundheitsreformen und Beschäftigungssituation – Erklärungspotenziale gendersensibler quantitativer Methoden.- Wissenschaftskarriere, Geschlecht und Fachkultur im sozialen Feld der Hochschule – Methodologische Herausforderungen.- Männlichkeiten in Bewegung – Zur Aktualität des Konzepts der hegemonialen Männlichkeit angesichts des Wandels von Erwerbsarbeit.- Von gendered organizations zu transnationalen Patriarchien – Theorien und Fragmente.- Erkenntnis- und Gesellschaftskritik.-Erkenntnis, Forschungsgegenstand, Kritik – Notizen zu epistemologischen Kontroversen in der Geschlechterforschung.- „Trans-Begriffe“, „Paradoxie“ und „Intersektionalität“ – Notizen zu Veränderungen im Vokabular der Gesellschaftsanalyse..- Nachwort Geschlechterforscherin der ersten Stunde – ein Rückblick auf gemeinsame Jahre mit Ulla Müller.
Brigitte Aulenbacher ist Professorin für Soziologische Theorie und Sozialanalysen (unter besonderer Berücksichtigung der Gender-Dimension) und leitet die Abteilung für Theoretische Soziologie und Sozialanalysen im Institut für Soziologie der Johannes Kepler Universität Linz, Österreich.<br>
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Dr. Birgit Riegraf ist Professorin für Allgemeine Soziologie an der Universität Paderborn.<br>
Gesellschaftliche Umbrüche lassen auch wissenschaftliche Erkenntnisse, Kategorien, Zugänge, Methoden und Verfahren fraglich werden. In solchen Zeiten ist die Wissenschaft besonders gefordert, sich kritisch und selbstkritisch des erreichten Stands der Dinge zu vergewissern. Auch gilt es, nach neuen Wegen der Erkenntnis zu suchen. Renommierte GeschlechterforscherInnen stellen sich hier dieser Herausforderung. Es schreiben Nina Baur, Regina Becker-Schmidt, Raewyn Connell, Mechthild Bereswill, Bettina Dausien, Melanie Groß und Gabriele Winker, Carol Hagemann-White, Jeff Hearn, Karin Jurczyk und Maria S. Rerrich, Gudrun-Axeli Knapp, Ellen Kuhlmann und Christa Larsen, Edelgard Kutzner, Sigrid Metz-Göckel, Michael Meuser, Sylvia M. Wilz und Ilka Peppmeier.
Zum Stand der Forschung in der Geschlechterforschung Includes supplementary material: sn.pub/extras
Gesellschaftliche Umbrüche lassen auch wissenschaftliche Erkenntnisse, Kategorien, Zugänge, Methoden und Verfahren fraglich werden. In solchen Zeiten ist die Wissenschaft besonders gefordert, sich kritisch und selbstkritisch des erreichten Stands der Dinge zu vergewissern. Auch gilt es, nach neuen Wegen der Erkenntnis zu suchen. Renommierte GeschlechterforscherInnen stellen sich hier dieser Herausforderung. Es schreiben Nina Baur, Regina Becker-Schmidt, Raewyn Connell, Mechthild Bereswill, Bettina Dausien, Melanie Groß und Gabriele Winker, Carol Hagemann-White, Jeff Hearn, Karin Jurczyk und Maria S. Rerrich, Gudrun-Axeli Knapp, Ellen Kuhlmann und Christa Larsen, Edelgard Kutzner, Sigrid Metz-Göckel, Michael Meuser, Sylvia M. Wilz und Ilka Peppmeier.

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