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Emotionen und politisches Urteilen


Emotionen und politisches Urteilen

Eine politikdidaktische Untersuchung
Politische Bildung 1. Aufl. 2020

von: Hendrik Schröder

59,99 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 01.06.2020
ISBN/EAN: 9783658306564
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<p>Hendrik Schröder bietet neue Einsichten in ein bislang randständig behandeltes Thema innerhalb der politischen Bildung: Emotionen. Mit Hilfe eines selbst entwickelten interdisziplinären Analyseverfahrens (ARtE) rekonstruiert er die Funktion von Emotionen innerhalb politischer Kontexte und untersucht empirisch ihren Einfluss auf die politische Urteilsbildung von Schülern und Schülerinnen. Demnach ist Emotionalität beim politischen Urteilen im Rahmen der Involvierung und Motivation von Urteilenden (<i>Prä-Urteilsphase)</i>, beim Bewerten und Strukturieren von urteilsrelevanten Informationen (<i>Haupt-Urteilsphase</i>) und bei der Vermittlung und Kommunikation von Urteilsschlüssen (<i>Post-Urteilsphase</i>) von Bedeutung. Die Arbeit liefert zudem eine Weiterentwicklung des Kompetenzmodells der GPJE zum politischen Urteilen und bietet praktische Planungshilfen für eine emotionssensible politische (Urteils-)Bildung.</p>
<p>Bedeutung von Emotionen in politischen Kontexten.-&nbsp;Empfehlungen für eine emotionssensible Politikdidaktik.-&nbsp;Ansatz zur Rekonstruktion textlich gebundener Emotionalität (ARtE).</p><p></p>
<p>Dr. Hendrik Schröder ist Universitäts-Lektor für Politikwissenschaft und ihre Didaktik am Zentrum für die Didaktiken der Sozialwissenschaften (ZeDiS), Universität Bremen. Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte: Emotionen und Politik, politische Utopien, Hermeneutische Politikdidaktik.</p>
<div>Hendrik Schröder bietet neue Einsichten in ein bislang randständig behandeltes Thema innerhalb der politischen Bildung: Emotionen. Mit Hilfe eines selbst entwickelten interdisziplinären Analyseverfahrens (ARtE) rekonstruiert er die Funktion von Emotionen innerhalb politischer Kontexte und untersucht empirisch ihren Einfluss auf die politische Urteilsbildung von Schülern und Schülerinnen. Demnach ist Emotionalität beim politischen Urteilen im Rahmen der Involvierung und Motivation von Urteilenden (Prä-Urteilsphase), beim Bewerten und Strukturieren von urteilsrelevanten Informationen (Haupt-Urteilsphase) und bei der Vermittlung und Kommunikation von Urteilsschlüssen (Post-Urteilsphase) von Bedeutung. Die Arbeit liefert zudem eine Weiterentwicklung des Kompetenzmodells der GPJE zum politischen Urteilen und bietet praktische Planungshilfen für eine emotionssensible politische (Urteils-)Bildung.</div><div><br></div><div><b>Der Inhalt</b></div><div><ul><li>Bedeutung von Emotionen in politischen Kontexten</li><li>Empfehlungen für eine emotionssensible Politikdidaktik&nbsp;&nbsp;</li><li>Ansatz zur Rekonstruktion textlich gebundener Emotionalität (ARtE)</li></ul></div><div><b>Die Zielgruppen</b></div><div><ul><li>Dozierende und Studierende sowie Forschende der Sozial- und Geisteswissenschaften</li><li>Politiklehrer und -lehrerinnen sowie politische Bildner und Bilderinnen</li></ul></div><div><b>Der Autor</b></div><div><br></div><div>Dr. Hendrik Schröder ist Universitäts-Lektor für Politikwissenschaft und ihre Didaktik am Zentrum für die Didaktiken der Sozialwissenschaften (ZeDiS), Universität Bremen. Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte: Emotionen und Politik, politische Utopien, Hermeneutische Politikdidaktik.</div>
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