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„Eins zu eins ist jetzt vorbei“


„Eins zu eins ist jetzt vorbei“

Popschreibweisen seit 2000
Kontemporär. Schriften zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, Band 14 1. Aufl. 2023

von: Denise Dumschat-Rehfeldt, Julia Ingold, Christoph Jürgensen, Stefan Neumann, Antonius Weixler

54,99 €

Verlag: J.B. Metzler
Format: PDF
Veröffentl.: 29.08.2023
ISBN/EAN: 9783662671962
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<p>Der Band nimmt das titelgebende Tocotronic-Zitat zum heuristischen Ausgangspunkt, um das Verhältnis von Kunst und Wirklichkeit und damit den Entwurf von ‚Realität‘ insgesamt in deutschsprachigen Popschreibweisen seit 2000 zu untersuchen. Während das literarische Feld sich in der Folge von 9/11 etwa tendenziell zu einem „Relevanten Realismus“ bekannte, wandte sich die Hamburger Schule in den frühen 2000er Jahren eher einer ästhetizistischen Hochkunstphase zu. Seit den 2010er Jahren lässt sich wiederum eine neue Welle ‚relevant realistischer‘, politisch-engagierter Popsongs erkennen.</p>
Pop und Literatur.- Pop und Wirklichkeit.- Pop und Identitäten.- Coda.
<p>Denise Dumschat-Rehfeldt ist Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Professur für Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Literaturvermittlung der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. </p>

<p>Julia Ingold ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Professur für Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Literaturvermittlung an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg.</p>

<p>Christoph Jürgensen ist Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Literaturvermittlung an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. </p>

Stefan Neumann ist Studienrat im Hochschuldienst an der Bergischen Universität Wuppertal (Didaktik der deutschen Sprache und Literatur und Literaturwissenschaft). <p></p>

Antonius Weixler ist Lehrkraft für besondere Aufgaben im Bereich Neuere deutsche Literaturgeschichte an der Bergischen Universität Wuppertal.<br>
Der Band nimmt das titelgebende Tocotronic-Zitat zum heuristischen Ausgangspunkt, um das Verhältnis von Kunst und Wirklichkeit und damit den Entwurf von ‚Realität‘ insgesamt in deutschsprachigen Popschreibweisen seit 2000 zu untersuchen. Während das literarische Feld sich in der Folge von 9/11 etwa tendenziell zu einem „Relevanten Realismus“ bekannte, wandte sich die Hamburger Schule in den frühen 2000er Jahren eher einer ästhetizistischen Hochkunstphase zu. Seit den 2010er Jahren lässt sich wiederum eine neue Welle ‚relevant realistischer‘, politisch-engagierter Popsongs erkennen.<div><br></div>
Popschreibweisen zwischen 'relevantem Realismus' und Ästhetizismus Aktuelle Perspektiven auf die Ästhetiken von Pop und Literatur und ihre Interaktionen 15 transmediale Studien

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