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Die Krise in der Frühen Neuzeit


Die Krise in der Frühen Neuzeit


Historische Semantik. 1. Auflage 2006

von: Rudolf Schlögl, Philip R. Hoffmann-Rehnitz, Eva Wiebel, Eva Schuhmann, Sabine Kalff, Andreas Pecar, Günther Lottes, Andreas Suter, Mark Häberlein, Justus Nipperdey, Dirk Niefanger, Konrad Petrovszky, Jan Marco Sawilla, Marian Füssel, André Krischer

60,00 €

Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Veröffentl.: 18.04.2016
ISBN/EAN: 9783647367286
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 399

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Beschreibungen

Die Auffassung, dass gesellschaftliche Entwicklungen maßgeblich durch Krisen geprägt werden und dass die Wiederkehr von Krisen eine konstitutive Dimension von Geschichte ist, ist kennzeichnend für die Selbstwahrnehmung moderner Gesellschaften. Diese in hohem Maße kontingente Entwicklung zeichnen die Beiträge dieses Bandes nach. Sie situieren die ›Erfindung der Krise‹ als Form der gesellschaftlichen Selbstwahrnehmung innerhalb unterschiedlicher historischer Kontexte und spüren der Anwendung und Verbreitung von Krisendispositiven in unterschiedlichen sozialen und kulturellen Konstellationen innerhalb von West-, Mittel-, Süd- und Osteuropa nach. Hierdurch trägt der Band bei zu einer konsequenten Historisierung von Krise bei.
Prof. Dr. Rudolf Schlögl ist Ordinarius der Neueren Geschichte an der Universität Konstanz und Sprecher des Exzellenzclusters 16 »Kulturelle Grundlagen von Integration«.

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