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Didaktik bei Unterrichts- und Verhaltensstörungen


Didaktik bei Unterrichts- und Verhaltensstörungen


4. unv. Aufl.

von: Clemens Hillenbrand

38,99 €

Verlag: UTB.
Format: EPUB
Veröffentl.: 04.09.2023
ISBN/EAN: 9783846360828
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 287

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Unterrichts- und Verhaltensstörungen sind ein Dauerbrenner in der Schule.
Dieses Lehrbuch stellt für (angehende) Lehrerinnen und Lehrer wissenschaftlich fundierte Handlungsmöglichkeiten vor.

Grundlage sind Modelle aus der Allgemeinen Didaktik und Ergebnisse aus der Sonderpädagogik. Theorieansätze aus beiden Disziplinen werden anschaulich beschrieben, kritisch durchleuchtet und auf ihre Brauchbarkeit für den täglichen Unterricht – auch in inklusiven Settings – abgeklopft.
Vorwort zur 3. Auflage13
Vorwort zur 1. Auflage14
Zur Arbeit mit dem Buch17
1 Einleitung 20
1.1 Gestörter Unterricht – ein pädagogisches Phänomen21
1.2 Eine eigene Didaktik?23
1.3 Unterrichtsstörungen –ein Thema allgemeiner Didaktik?25
1.4 Zum Begriff "Unterrichts- und Verhaltensstörungen" 25
2 Didaktische Theorien und Unterrichtsstörungen29
2.1 Erwartungen an didaktische Theorien29
2.2 Die bildungstheoretische Didaktik31
2.3 Die lerntheoretische Didaktik33
2.4 Die kritisch-kommunikative Didaktik34
2.5 Didaktik heute36
2.6 Verortung in der kritisch-kommunikativen Didaktik36
2.7 Der Aspekt des Störfaktors.38
2.8 Der empirische Zugang: Das Angebots-Nutzungs-Modell des Unterrichts39
2.9 Störfaktoren und ihre Berücksichtigung in der Unterrichtsplanung42
2.10 Lernfragen44
3 Ergebnisse allgemeiner Didaktik45
3.1 Unterrichtsplanung45
3.2 Artikulation des Unterrichts47
3.2.1 Stufen des Unterrichts47
3.2.2 Unterrichtsbeispiel49
3.2.3 Kritik50
3.2.4 Lernfragen51
3.3 Gute Schulen – Guter Unterricht52
3.3.1 Funktion der Schule52
3.3.2 Merkmale einer guten Schule53
3.3.3 Merkmale eines guten Unterrichts56
Die Sache57
Das Ziel58
Der Schüler60
Die Elementarisierung61
Die Sozialisierung63
Überblick.63
3.3.4 Lernfragen64
3.4 Sozialformen und Differenzierung des Unterrichts64
3.4.1 Sozialformen des Unterrichts65
3.4.2 Differenzierung des Unterrichts69
3.4.3 Lernfragen72
3.5 Problemsituationen des Unterrichts73
3.5.1 Pädagogische Problemsituationen im Unterricht73
3.5.2 Klassifikation74
3.5.3 Bedingungen76
3.5.4 Handlungsmöglichkeiten78
3.5.5 Lernfragen79
4 Der pädagogisch-didaktische Auftrag des Unterrichts mit schwierigen Schülern80
4.1 Das Gutachten zum Deutschen Bildungsrat 197481
4.2 Die Empfehlungen der Kultusministerkonferenz vom
6. Mai 1994 "Zur sonderpädagogischen Förderung
in den Schulen der Bundesrepublik Deutschland"82
4.3 Das Bayerische Erziehungs- und Unterrichtsgesetz (BayEUG)84
4.4 Rechtliche Grundlagen in Nordrhein-Westfalen84
4.5 Ergebnis86
4.6 Lernfragen87
5 Historischer Exkurs:
Der Unterricht in den ersten Erziehungsklassen88
5.1 Der Auftrag der Volksschule88
5.2 Störungen von Erziehung und Unterricht90
5.3 Begründung der E-Klassen.93
5.4 Erziehung und Unterricht93
5.5 Prinzipien der E-Klasse95
Intention der E-Klasse95
Organisationsstruktur95
Rahmenbedingungen96
Erziehung in der E-Klasse96
Der Lehrer in der E-Klasse97
Elternarbeit97
Das Prinzip Re-Integration98
Erfolg98
5.6 Kritik99
5.7 Lernfragen100
6 Konzeptionen schulischer Förderung bei Verhaltensstörungen101
6.1 Das Modell gestörten Lernens: Reizreduktion nach Cruickshank103
6.1.1 Hirngeschädigte Kinder103
6.1.2 Das Prinzip der Reizreduktion105
6.1.3 Strukturierung der Erziehung107
6.1.4 Strukturierung von Lern- und Arbeitsmitteln108
6.1.5 Prinzipien des Unterrichts für hyperaktive Schüler109
6.1.6 Kritik110
6.1.7 Lernfragen111
6.2 Das Modell der Verhaltensmodifikation: Der durchstrukturierte Klassenraum
nach Hewett und Schumacher111
6.2.1 Hewetts Konzeption im Überblick112
6.2.2 Der durchstrukturierte Klassenraum nach Schumacher113
Zielsetzungen114
Ein statistischer Begriff von Verhaltensstörung115
Leitlinien des durchstrukturierten Klassenraums117
Hierarchie von Verhaltenssequenzen117
Organisation des Unterrichts119
Pädagogische Interventionen122
6.2.3 Evaluation123
6.2.4 Kritik123
6.2.5 Lernfragen125
6.3 Das Modell der Verhaltensmodifikation: Kooperative Verhaltensmodifikation
nach Redlich und Schley128
6.3.1 Die Intention126
6.3.2 Theoretische Grundlegung und Erweiterung128
Klassische Verhaltensmodifikation129
Selbstbewertungskonzept130
Kooperation131
Handlungsstrategie132
6.3.3 Anwendungsbereiche133
6.3.4 Beispiele134
6.3.5 Kritik135
6.3.6 Lernfragen137
6.4 Das psychodynamische Modell: Konfliktverarbeitung im Unterricht nach Baulig138
6.4.1 Intention des Versuchs138
6.4.2 Ausagierende Schüler verstehen139
6.4.
Prof. Dr. Clemens Hillenbrand lehrt an der Universität Oldenburg.

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