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Zuruck in den Armen ihres Herren wird Carolin Hauptgang eines Festmahls, bei dem sie so wurdelos behandelt wird, dass sie vor Scham fast vergeht. Bei einer sehr jungen, alten Bekannten wird Carolin schmerzhaft daran erinnert, dass sie sogar in Gedanken eine Sklavin ist. Doch ein Abend auf einem BDSM-Ball zeigt ihr, dass selbst ein eingefhrter Doppeldildo und ein Knebel nichts wert sind, wenn ein dominanter Herr fehlt, der weiss, wie man mit einer wahren Sklavin umgehen muss - oder eine Herrin: Zu ihrer gerade volljhrigen Teenager-Meisterin gerufen, lernt Carolin, wie anregend vollstndige Unterwerfung in Handlungen, Worten und Gedanken sein kann. Dankbar nimmt Carolin jede Erniedrigung der jungen Frau an.