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Anfang 1773 - Ende Oktober 1775


Anfang 1773 - Ende Oktober 1775


1. Aufl.

von: Georg Kurscheidt, Elke Richter

300,00 €

Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Veröffentl.: 19.08.2014
ISBN/EAN: 9783050060101
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 1024

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Beschreibungen

Die beiden ersten Bände umfassen die Briefe des jungen Goethe. Es ist dies das unruhigste Jahrzehnt in seinem Leben, so häufig wie später nie mehr wechselt er seinen Wohnort. Vielfältig sind auch die Beziehungen, die er in jenen Jahren knüpft. Am Beginn des Jahrzehnts ist der Briefschreiber ein juveniler Student, als er Ende Oktober 1775 Frankfurt endgültig verlässt, um einer Einladung des Weimarer Herzogs zu folgen, der berühmte Autor des "Götz von Berlichingen" und des "Werther".
"Subscribers to the newly revived historical-critical editon of Goethe's works will probably feel that the term 'monumental' understates the scope and dimensions of this project." Osman Durrani in: The Modern Language Review, 105 (2010) 4 "All libraries that carry German literature should have these elegantly bound volumes." International Review of Biblical Studies, Bd. 55 (2008-2009) "Die beiden ersten Bände der neuen Ausabe bezeichnen in jeder Hinsicht einen neuen und unvergleichlichen Standard der Brief-Edition. Sie lassen keine Wünsche offen." Klaus-Detlef Müller in: Goethe-Jahrbuch, 126 (2009) "Hier sind sie, die Zeugnisse der Freundschaft und der Liebe, des Fiebers und des Übermuts, mal himmelhoch jauchzend, mal tief betrübt, frisch und faszinierend noch immer, diese Wortströme, die alle Dämme niederreißen, rasant, atemlos, stürmisch, eine wunderbare Gelegenheit, mit Goethe Bekanntschaft zu schließen. [...] [Die Besonderheit der Ausgabe des Akademie Verlags] ist, veröffentlicht in separaten Bänden, der Kommentar, der die Briefe erläutert. Das gab es in dieser Vollständigkeit, auch in diesem Umfang noch nie. Hier ist wirklich alles ausgebreitet, was zum Verständnis der Texte nötig ist." Klaus Bellin in: Marginalien - Zeitschrift für Buchkunst und Bibliophilie, Heft 195 (3, 2009) "Man will nach Lektüre der beiden Briefbände meine, erst mit dieser historisch-kritischen Ausgabe der Briefe beginne die wahre, von allen Mythen gelöste Philologisierung Goethes [...]." Alexander Nebrig in: Zeitschrift für Germanistik, 3/2009 "[Die Edition erhält] ihre Legitimation nicht allein aus der notwendigen Überarbeitung und Ergänzung der WA [...], sondern auch dadurch, daß sie über herkömmliche Briefausgaben hinausweist und neue Standarts setzt - insbesondere durch ihr Intention, die Eigentümlichkeiten, die jeder Briefwechsel mit sich bringt, bestmöglich zu erhalten. [...] In jedem Fall kann man mit Spannung die kommenden Bände erwarten. Neben einer gründlichen Basis für die wissenschaftliche Beschäftigung mit Goethes (Brief-)Nachlass bietet die Edition durch ihr großzügiges Format (15,5 x 24 cm) und eine ansprechende Typographie ein Muster für eine benutzerfreundliche Klassikerausgabe. Caroline Socha In: Text.Kritische Beiträge 13/2012, S. 177-183 "Die ersten beiden Bände der historisch-kritischen Ausgabe von Goethes Briefen haben in ihrer Qualität hohe Maßstäbe gesetzt. Die Ausgabe verspricht, das Goethe'sche Briefwerk umfassend neu zu präsentieren. Hier wird es, unterschiedliche Lesebedürfnisse und deren Anforderungen miteinander vermittelnd, in größtmöglicher Vollständigkeit zu lesen sein. Dies betrifft sowohl die Erfassung der überlieferten Briefe als auch deren zuverlässige, vielseitige und detailgetreue Textpräsentation und -erschließung. Monika Meier in: Lichtenberg-Jahrbuch 2009 "Die Ausgabe des Berliner Akademie-Verlages [...] soll einmal 36 Bände umfassen und wird im Text über alles bisherige hinausgehen. [...] Ihre Besonderheit ist, veröffentlicht in separaten Bänden, der Kommentar. Das gab es in dieser Vollständigkeit, diesem Umfang noch nie. Hier ist wirklich alles ausgebreitet, was zum Verständnis der Briefe nötig ist." Klaus Bellin in: Neues Deutschland, 24. März 2009 "Eine neue kritische Edition erschliesst und kommentiert Goethes Briefwerk. [...] Warum so viel neuer Aufwand um den ohnehin schon besterforschten Dichter deutscher Sprache? Die Antwort lautet schlicht: gerade deshalb! Das Wissen, das in den fast hundert Jahren seit Fertigstellung der Weimarer Ausgabe angesammelt wurde, verlangt die Revision dieser [...] Gesamtdarbietung von Goethes Werken, Tagebüchern und Briefen." Manfred Koch in: Neue Zürcher Zeitung Online vom 14. Februar 2009

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