Details
10. ‹Der Bund›-Essaywettbewerb: «Die heutige Jugend - ein Ausbund an Tugend?»
Die 20 besten Essays 20161. Aufl.
25,50 € |
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Verlag: | Zytglogge Verlag |
Format: | EPUB |
Veröffentl.: | 13.02.2017 |
ISBN/EAN: | 9783729621350 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 212 |
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Beschreibungen
Wie tickt die Jugend?
- Die besten Texte des diesjährigen ‹Der Bund›-Essay-Wettbewerbs
- Junge Talente und versierte Autoren/-innen geben Einblick in die
‹Black Box› Jugend
- Überraschende, nachdenkliche, pointierte Essays – und in jedem Fall authentisch
«Man muss jung sein, um grosse Dinge zu tun», wusste schon Geheimrat Goethe. Rebellisch, unbequem, innovativ: Die Jugend ist oft eine Projektionsfläche unserer eigenen Träume und Ängste. Aber wie ist sie denn wirklich, die Jugend heute? Man sagt der jungen Generation nach, sie sei angepasst, brav und funktioniere reibungslos. Tatsächlich? Und Hand aufs Herz: War früher wirklich alles wilder und unkonventioneller? Die Berner Tageszeitung ‹Der Bund› fragte und erhielt zahlreiche Antworten. 126 Autorinnen und Autoren nahmen am mittlerweile 10. ‹Der Bund›-Essay-Wettbewerb teil und gewährten Einblicke in die ‹Black Box› Jugend. Die 20 besten Essays liegen nun als Buch vor.
Texte der Schriftstellerin und Jury-Präsidentin Meral Kureyshi (‹Elefanten im Garten›), des Jury-Mitglieds und Jungautors Silvan Aeschlimann (‹Ungehört›) und der Slam-Poetin Hazel Brugger, die im April 2016 in Bern die Preisverleihung moderierte, sowie weitere journalistische Beiträge runden die Essay-Sammlung ab.
- Die besten Texte des diesjährigen ‹Der Bund›-Essay-Wettbewerbs
- Junge Talente und versierte Autoren/-innen geben Einblick in die
‹Black Box› Jugend
- Überraschende, nachdenkliche, pointierte Essays – und in jedem Fall authentisch
«Man muss jung sein, um grosse Dinge zu tun», wusste schon Geheimrat Goethe. Rebellisch, unbequem, innovativ: Die Jugend ist oft eine Projektionsfläche unserer eigenen Träume und Ängste. Aber wie ist sie denn wirklich, die Jugend heute? Man sagt der jungen Generation nach, sie sei angepasst, brav und funktioniere reibungslos. Tatsächlich? Und Hand aufs Herz: War früher wirklich alles wilder und unkonventioneller? Die Berner Tageszeitung ‹Der Bund› fragte und erhielt zahlreiche Antworten. 126 Autorinnen und Autoren nahmen am mittlerweile 10. ‹Der Bund›-Essay-Wettbewerb teil und gewährten Einblicke in die ‹Black Box› Jugend. Die 20 besten Essays liegen nun als Buch vor.
Texte der Schriftstellerin und Jury-Präsidentin Meral Kureyshi (‹Elefanten im Garten›), des Jury-Mitglieds und Jungautors Silvan Aeschlimann (‹Ungehört›) und der Slam-Poetin Hazel Brugger, die im April 2016 in Bern die Preisverleihung moderierte, sowie weitere journalistische Beiträge runden die Essay-Sammlung ab.
ALEXANDER SURY
Geb. 1964, Studium Geschichte und Germanistik. Dramaturg, Autor und Journalist, Redaktor der Berner Tageszeitung ‹Der Bund›. Bücher: ‹«Fürs Leben gern». 20 Begegnungen› (Huber Verlag), ‹Ruth Binde. Ein Leben für die Literatur› (Wörterseh Verlag 2013). Er lebt in Wohlen bei Bern.
Geb. 1964, Studium Geschichte und Germanistik. Dramaturg, Autor und Journalist, Redaktor der Berner Tageszeitung ‹Der Bund›. Bücher: ‹«Fürs Leben gern». 20 Begegnungen› (Huber Verlag), ‹Ruth Binde. Ein Leben für die Literatur› (Wörterseh Verlag 2013). Er lebt in Wohlen bei Bern.