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Inhaltsverzeichnis
Titel
Impressum
Hinweis zur Zitierfähigkeit
Warum Radio? - Das unbekannte Massenmedium
Radio im Profil
1 - Geschichte
2 - Ökonomie
3 - Formate
4 - Nachrichten
5 - Politik
6 - Unterhaltung
7 - Kultur
8 - Werbung
9 - Nutzung
Anhang - Abkürzungen
Zeittafel
Literatur
Personenregister
Sachregister
Weiterlesen
Mediengeschichte
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Konrad Dussel
Deutsche Rundfunkgeschichte
3., überarbeitete Auflage
2010, 336 Seiten
20 s/w Abb., broschiert
ISBN 978-3-86764-231-6
 
Hans-Jürgen Krug
Kleine Geschichte des Hörspiels
2., überarb. und erweiterte Auflage
2008, 200 Seiten, broschiert
ISBN 978-3-86764-076-3
 
Edgar Lersch,
Helmut Schanze (Hg.)
Die Idee des Radios
Von den Anfängen in Europa
und den USA bis 1933
2004, 242 Seiten, broschiert
ISBN 978-3-89669-462-1
 
Nea Matzen,
Christian Radler (Hg.)
Die Tagesschau
Zur Geschichte einer
Nachrichtensendung
2009, 326 Seiten
60 s/w Abb., broschiert
ISBN 978-3-86764-143-2
 
Liane Rothenberger
Von elitär zu populär?
Die Programmentwicklung
im deutsch-französischen
Kulturkanal arte
2008, 470 Seiten, broschiert
ISBN 978-3-86764-115-9
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Anhang
Abkürzungen
AC Adult Contemporary
AFN American Forces Network
AG.MA Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse
ARD Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland
BFBS British Forces Broadcasting Service
BR Bayerischer Rundfunk
CHR Contemporary Hit Radio
DAB Digital Audio Broadcasting
DM Deutsche Mark
DOM Deutsch orientierte melodiöse Musik
Dradag Drahtloser Dienst AG
DRM Digital Radio Mondial
EBU European Broadcasting Union
FAZ Frankfurter Allgemeine Zeitung
FFH Funk und Fernsehen Hessen
FFN Funk & Fernsehen Nordwestdeutschland
GEZ Gebühreneinzugszentrale
HR Hessischer Rundfunk
KEF Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten
MA Media-Analyse
MDR Mitteldeutscher Rundfunk
MW Mittelwelle
NDR Norddeutscher Rundfunk
Norag Nordische Rundfunk AG
NWDR Nordwestdeutscher Rundfunk
Orag Ostmarken-Rundfunk AG
ORB Ostdeutscher Rundfunk Brandenburg
O-Ton Originalton
PKW Personenkraftwagen
PSR Privater Sächsischer Rundfunk
RB Radio Bremen
RBB Rundfunk Berlin-Brandenburg
RPR Rheinland-Pfälzische Rundfunk GmbH
RRG Reichs-Rundfunk-Gesellschaft
RM Reichsmark
RMS Radio Marketing Service
RSH Radio Schleswig-Holstein
RTL Radio Télévision Luxembourg
SAW Sachsen-Anhalt-Welle
SDR Süddeutscher Rundfunk, Stuttgart
SFB Sender Freies Berlin
SR Saarländischer Rundfunk
SWF Südwestfunk, Baden-Baden
SWR Südwestrundfunk
UKW Ultrakurzwelle
WDR Westdeutscher Rundfunk
Werag Westdeutsche Rundfunk AG
ZDF Zweites Deutsches Fernsehen
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Zeittafel
1923 29.10. Sendestart des Hörfunks im Vox-Haus in der Potsdamer Straße in Berlin.
1924 24.10. Das erste Hörspiel, Zauberei auf dem Sender von Hans Flesch, wird in Frankfurt ausgestrahlt.
1925 15.05. Gründung der Reichs-Rundfunk-Gesellschaft (RRG) in Berlin.
1929 09.06. Start des Hafenkonzerts (Norag).
1933 18.08. Präsentation des Volksempfängers VE 301 auf der Berliner Funkausstellung.
1940 09.06. Beginn des Einheitsprogramms des »Großdeutschen Rundfunks«.
1945 04.05. Radio Hamburg beginnt als erster Militärregierungssender mit einem regelmäßigen Programm.
12.05. Sendestart Radio München.
13.05. Sendestart Berliner Rundfunk.
15.07. Sendestart des amerikanischen Soldatensenders AFN (American Forces Network) in Frankfurt.
29.07. Sendestart des britischen Soldatensenders BFN (British Forces Network).
1946 01.10. Start der Zeitfunksendung Echo des Tages.
1948 01.01. Gründung des Nordwestdeutschen Rundfunks (NWDR) als Anstalt des öffentlichen Rechts.
01.08. Radio Bremen beginnt mit der Ausstrahlung von Werbefunk.
1949 28.02. Der erste UKW-Sender Europas wird in München in Betrieb genommen.
1950 03.04. Die zweiten Programme des NWDR starten als UKW West in Köln und UKW Nord (14.5.) in Hamburg.
09./10.06. Gründung der Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD).
Gründungsmitglieder sind: BR, HR, NWDR, RB, SDR und SWF.
18.08. BR startet zweites Programm auf UKW.
18.10. HR startet zweites Programm auf UKW.
1952 25.12. Sendestart des Fernsehens in der Bundesrepublik in Hamburg.
1953 03.05. Die Deutsche Welle beginnt – finanziert aus Steuermitteln – ihr Auslandsprogramm auf KW.
1956 01.04.Trennung des NWDR in Norddeutschen Rundfunk (NDR) und Westdeutschen Rundfunk (WDR).
01.12. Das dritte Programm des NDR beginnt als erstes Kulturproseinen Programmbetrieb.
1957 15.07. Sendestart des deutschsprachigen Programms von Radio Luxemburg.
1962 01.01. Sendebeginn des Deutschlandfunks auf LW. Zielgruppe sind Hörer in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR).
1963 01.04. Sendebeginn des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF).
30.08. Offizieller Stereostart auf der 23. Funkausstellung in Berlin.
1964 02.01. Die Europawelle Saar eröffnet den Sendebetrieb als Musik- und Servicewelle.
01.11. Gemeinsames ARD-Hörfunkprogramm für ausländische Hörer.
1965 02.02. Start des ersten Hörfunkmagazins, des Mittagsmagazins auf WDR 2.
1967 25.08. Eröffnung des Farbfernsehens.
1970 01.01. Erste Gebührenerhöhung seit 1924. Die Hörfunkgebühr beträgt nun 2,50 D-Mark.
1971 01.04. Start der ersten Service- und Autofahrerwelle Bayern 3.
1972 23.04. Sendestart der Servicewelle hr3.
1975 01.01. Sendestart der ersten Pop- und Servicewelle SWF 3.
1976 01.01. Einzug der Rundfunkgebührendurch die Gebühreneinzugszentrale (GEZ).
1980 04.10. Sendestart von Bayern 4 Klassik, dem ersten Spartenprogramm für klassische Musik.
1981 02.01. Auftrennung von NDR 1. Start der NDR-Landesprogramme für Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein.
1984 01.01. Sendestart der Schlager- und Regionalwelle WDR 4.
1985 01.11. Der Offene Kanal Berlin erhält als erster OK eine UKW-Frequenz.
1986 01.07. Der erste private und landesweite Hörfunksender Radio Schleswig-Holstein (RSH) startet sein Programm. Beginn des dualen Hörfunksystems.
06.10. Sendestart der »rockfreien« Regional und Schlagerwelle hr4.
31.12. Sendestart des Privatsenders Radio Hamburg.
31.12. Sendestart des Privatsenders Radio FFN.
1988 23.07. Lizenzierung des ersten freien, nichtkommerziellen Radios und ehemaligen Piratensenders Radio Dreyeckland.
05.09. Sendestart des Privatradios Antenne Bayern.
1989 01.04. Sendestart des Wortprogramms NDR 4.
01.04. »Erweiterung, Erneuerung, Profilierung« – große Programmreform des NDR-Hörfunks.
04.09. Start des Digitalen Satellitenradios (DSR). Erstmals sind ausgewählte Sender mit spezifischen Empfängern auch digital zu empfangen (bis 1999).
27.11. Strukturreform aller Radioprogramme des Hessischen Rundfunks.
1990 01.01. Radio NRW eröffnet sein Mantelprogramm für die Lokalsender in Nordrhein-Westfalen.
1991 06.05. Das erste formatierte öffentlich-rechtliche Inforadio B5 aktuell beginnt sein Programm.
06.08. Freigabe des Word Wide Web (www) für die allgemeine Nutzung.
1994 01.01. Sendebeginn von Deutschlandradio mit den beiden nationalen Sendern (auf regionalen Frequenzen) Deutschlandfunk und Deutschlandradio Berlin.
04.04. Programmstart des ersten formatierten öffentlich-rechtlichen Jugendprogramms N-Joy-Radio.
1996 13.03. Als erstes deutsches Hörfunkprogramm ist B5 aktuell live auch im Internet zu hören.
1997 17.05. Sendestart des »Jugendmultimedium«-Programms DASDING (SDR/SWF). Das Programm ist auf UKW, DAB, ADR und im Internet hörbar.
1998 30.08. Sendebetrieb des – aus SDR und SWF – neugegründeten Südwestrundfunks (SWR) beginnt.
30.08. Sendestart des Integrationsprogramms Funkhaus Europa (WDR).
18.12. Sendestart des ersten deutschen reinen Internetradios Cyberradio in Hamburg.
1999 01.04. Beginn des DAB-Regelbetriebs in Sachsen-Anhalt. 2008 wird die Zahl der DAB-Empfänger auf zwischen 200.000 und 546.000 geschätzt.
22.05. Eröffnung des ARD-Hauptstadtstudios in Berlin.
24.12. Hessischer Rundfunk schließt die Digitalisierung des Hörfunks ab. Der Umbau gilt als das »wohl größte Radio-Digitalisierungsprojekt Europas«.
2003 01.05. Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) entsteht durch die Zusammenführung von SFB (Sender Freies Berlin) und ORB (Ostdeutscher Rundfunk Brandenburg).
2005 07.03. Aus Deutschlandradio Berlin wird Deutschlandradio Kultur.
01.09. Alle ARD-Programme sind auch im digitalen Verfahren DVB-S (Digital Video Broadcasting – Satellite) zu empfangen.
2006 06.12. Saarländischer Rundfunk weiht mehrmedialen Newsroom als Planungs- und Informationszentrum für Hörfunk, TV, Online und Videotext ein.
2008 01.09. Sendestart Bayern plus. Das »Hörfunk-Zusatzprogramm« im Rahmen des DAB-Pilotprojekts Bayern ist nur über DAB, DVB-S und im Internet zu hören.
2014 31.12. Der UKW-Betrieb soll, so hat Sachsen als erstes Bundesland festgelegt, in Sachsen enden und durch Digitalradio ersetzt werden.
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Literatur
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