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9 Millionen Fahrräder am Rande des Universums Obskures aus Forschung und Wissenschaft


9 Millionen Fahrräder am Rande des Universums Obskures aus Forschung und Wissenschaft


Erlebnis Wissenschaft 1. Aufl.

von: Michael Gross

2,49 €

Verlag: Wiley-VCH
Format: EPUB
Veröffentl.: 11.01.2013
ISBN/EAN: 9783527672691
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 52

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Beschreibungen

Ausgeforscht - so heißt eine Rubrik in den »Nachrichten aus der Chemie«, in der der Chemiker und Wissenschaftsjournalist Michael Groß alle zwei Monate einen seiner »unsachlichen« Beiträge veröffentlicht - als »Hofnarr«, wie er selbst sagt. Groß schafft in seinen ironischheiteren Kommentaren die seltene Kombination aus guter, unterhaltsamer Schreibe und der Vermittlung von Fachwissen. Gerne sucht er sich abseitige Themen, scheinbar jedenfalls. Aber was ist schon abseitig für Forscher, die aus verwesenden Fischen die Biolumineszenz herauskitzeln oder mit Rattenschwänzen experimentieren? <br> <br> 100 »unsachliche« Beiträge »9 Millionen Fahrräder am Rande des Universums« ist eine Sammlung seiner Glossen und Kommentare der letzten 10 Jahre. In 100 »nsachlichen« Beiträgen kommentiert Dr. Groß respektlos und für alle verständlich Forschung und Forscher und entdeckt die Komik im Normalen. Hier finden Sie Antwort auf die Frage, warum trotz guter Luft im Großraumbüro schlechtes Klima herrschen kann und es Einzelnen gehörig stinkt. Oder Sie erfahren, was es mit dem aufregenden Liebesleben der Glühwürmchen, die biologisch korrekt Leuchtkäfer heißen, auf sich hat. <br> <br> Sprachpirouetten statt Fachchinesisch Launig dreht Michael Groß seine sprachlichen Pirouetten, erklärt fast spielerisch wissenschaftliche Sachverhalte, stellt - für jeden leicht nachvollziehbar - neue Forschungsergebnisse vor, spießt aber genauso leidenschaftlich Themen aus der Kategorie Pleiten, Pech und Pannen auf; wie die Fehlkonstruktion der Londoner Millenniums-Fußgängerbrücke über die Themse, die im Jahr 2000 eröffnet wurde. Leider hatten die Ingenieure nicht daran gedacht, dass durchaus auch mal Fußgänger über eine Fußgängerbrücke laufen bzw. an die Schwingungen, die diese verursachen. Was aus der Riesenschaukel wurde? Lesen Sie selbst!
Vorwort<br> <br> FORTSCHRITT UND RÜCKSCHLÄGE DER TECHNIK<br> Wem gehört die Polymerase-Kettenreaktion?<br> Wie klein darf's denn sein?<br> Von Nullen und Basen<br> Rotations- und Schwingungsspektroskopie von Brücken<br> Big Brother mit 1,3 Millionen Teilnehmern<br> Neue Abenteuer eines Kohlenstoffatoms<br> <br> MENSCHLICHES, ALLZUMENSCHLICHES, ZWISCHENMENSCHLICHES<br> Stoppt Alzheimer -- spielt Schach!<br> Ins Hirn geschaut<br> Aus dem Leben der Terien<br> Die Globalisierung der Steinzeit<br> Quantentelepathie<br> Sternenkinder<br> Mein autistischer Alltag<br> <br> FORSCHUNG IN GUTER UND SCHLECHTER GESELLSCHAFT<br> Rutschbahn für Genies<br> Sternmärchen als Studienfach?<br> Andere Zeiten, andere Namen<br> Brauchen wir eine "Royal Society"?<br> Dichtung und Wahrheit
"Launig und geradezu spielerisch erklärt Groß hier Forschungen, zeigt aber auch, für Leserinnen und Leser höchst vergnüglich, die Kategorien 'Pleiten, Pech und Pannen' - mit der Fehlkonstruktion der Londoner Millenniums-Fußgängerbrücke über die Themse."<br> Südwestpresse (28.11.2011)<br> <br> "100 Mal Erkenntnisgewinn. Schmunzeln oder lautes Lachen - das ist mein Resümee nach dem Durchschmökern des Buches '9 Millionen Fahrräder am Rande des Universums' von Michael Groß. 100 Mal Wissenschaftliches witzig präsentiert - ein Buch, dass man immer wieder gerne zur Hand nimmt."<br> CHE Manager (24.11.2011)<br> <br> "Skurrile, erheiternde und aufschlussreiche Antworten, die die Welt der Wissenschaft auf's Korn nehmen."<br> VDI Nachrichten (14.10.2011)<br> <br> "Launig dreht Michael Groß seine sprachlichen Pirouetten, erklärt fast spielerisch wissenschaftliche Sachverhalte, stellt neue Forschungsergebnisse vor (...)."<br> Straubinger Tagblatt (20.09.2011)<br> <br> "Das perfekte Buch zum Amüsieren für Menschen, die selbst als Wissenschaftler tätig sind, oder sich im Bereich Wissenschaften etwas auskennen. Der Autor Michael Groß schreibt über die aktuellen Fortschritte oder auch Rückschritte der Forschung und nimmt dabei für jeden leicht verständlich Forscher und Wissenschaftler aufs Korn." Fsbio.de (02.08.2011)<br> <br> "Michael Groß, Chemiker und Wissenschaftsjournalist, schafft es immer wieder, mit scheinbar unwissenschaftlichen Themen Fachwissen zu vermitteln."<br> Hi!tech. Das Innovationsmagazin (Juni 2011)<br> <br> "Dieser Mann verfügt ganz augenscheinlich über die selten gewordene Gabe, ein und dasselbe populärwissenschaftliche Thema einmal von der ernsten und einmal von der heiteren Seite 'auszuleuchten'".<br> Südthüringer Zeitung (21.05.2011) / Meininger Tageblatt (21.05.2011) / Freies Wort (21.05.2011)<br> <br> "Eine wahre Fundgrube für amüsante Geschichten aus der Wissenschaft."<br> Die Harke (09.04.2011) / Peiner Allgemeine Zeitung (09.04.2011) / Oberhessische Presse (09.04.2011) / Aller-Zeitung (09.04.2011)<br> <br> "Obskures aus Forschung und Wissenschaft stellt Michael Groß in dem neuen Buch '9 Millionen Fahrräder am Rande des Universums' vor. [...] 20 Abbildungen runden das Buch ab."<br> Zevener Zeitung (14.05.2011)<br> <br> "Witziger Forscher. Wissenschaft muss nicht tierisch ernst sein. [...] Kritisch und humorvoll beleuchtet er, was seine Forscherkollegen so alles tun."<br> Schweizer Familie (31.03.2011)<br> <br> "'9 Millionen Fahrräder am Rande des Universums' ist eine Sammlung von hundert zwei- bis dreiseitigen Kommentaren aus den letzten 10 Jahren. Sozusagen eine Art "Wissenschaftsfeuilleton", aber gründlich durchdacht und auch kenntnisreich, zwischen kritischen Anmerkungen wird immer wieder portionsweise Fachwissen vermittelt, nicht nur aus Chemie und Biologie."<br> Scienceblogs (seit 30.03.2011)
<b>Michael Gross</b>, born in 1963, began studing chemical engineering in Karlsruhe, but moved to chemistry at the univeristies of Marburg and Regensburg. After his Ph.D. in physical biochemistry he worked seven years at the Oxford Centre for Molecular Science in the field of protein folding, including studies of Alzheimers and Parkinsons diseases. Since 1993 he started with science journalism and wrote many popular science books (<i>Life on the Edge</i>, <i>Travels to the Nanoworld</i>, <i>Light and Life</i>, <i>Astrobiology</i>), some of them in German and English language. He is now writer in science at the Birkbeck College, London, and a regular contributor to several prestigeous journals and magazins like <i>Chemistry World</i>, <i>Current Biology</i>, <i>Chemistry and Industry</i>, <i>The Independent</i>, <i>Nature</i>, <i>New Scientist</i>, <i>Spektrum der Wissenschaft</i>, <i>Süddeutsche Zeitung</i>, and many more.
Ausgeforscht - so heißt eine Rubrik in den »Nachrichten aus der Chemie«, in der der Chemiker und Wissenschaftsjournalist Michael Groß alle zwei Monate einen seiner »unsachlichen« Beiträge veröffentlicht - als »Hofnarr«, wie er selbst sagt. Groß schafft in seinen ironischheiteren Kommentaren die seltene Kombination aus guter, unterhaltsamer Schreibe und der Vermittlung von Fachwissen. Gerne sucht er sich abseitige Themen, scheinbar jedenfalls. Aber was ist schon abseitig für Forscher, die aus verwesenden Fischen die Biolumineszenz herauskitzeln oder mit Rattenschwänzen experimentieren? <br> <br> 100 »unsachliche« Beiträge »9 Millionen Fahrräder am Rande des Universums« ist eine Sammlung seiner Glossen und Kommentare der letzten 10 Jahre. In 100 »unsachlichen « Beiträgen kommentiert Dr. Groß respektlos und für alle verständlich Forschung und Forscher und entdeckt die Komik im Normalen. Hier finden Sie Antwort auf die Frage, warum trotz guter Luft im Großraumbüro schlechtes Klima herrschen kann und es Einzelnen gehörig stinkt. Oder Sie erfahren, was es mit dem aufregenden Liebesleben der Glühwürmchen, die biologisch korrekt Leuchtkäfer heißen, auf sich hat. <br> <br> Sprachpirouetten statt Fachchinesisch Launig dreht Michael Groß seine sprachlichen Pirouetten, erklärt fast spielerisch wissenschaftliche Sachverhalte, stellt - für jeden leicht nachvollziehbar - neue Forschungsergebnisse vor, spießt aber genauso leidenschaftlich Themen aus der Kategorie Pleiten, Pech und Pannen auf; wie die Fehlkonstruktion der Londoner Millenniums-Fußgängerbrücke über die Themse, die im Jahr 2000 eröffnet wurde. Leider hatten die Ingenieure nicht daran gedacht, dass durchaus auch mal Fußgänger über eine Fußgängerbrücke laufen bzw. an die Schwingungen, die diese verursachen. Was aus der Riesenschaukel wurde? Lesen Sie selbst!

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